(Translated by https://www.hiragana.jp/)
Sojaboon – Wikipedia Zum Inhalt springen

Sojaboon

Vun Wikipedia
Disse Artikel is man blots en Stubben. Du kannst Wikipedia helpen un em verbetern.
Sojaboon
Sojaboon (Glycine max)
Systematik
Ornen: Bottervogelblomenaardige (Fabales)
Familie: Palenfrüchte (Fabaceae)
Ünnerfamilie: Bottervogelblomen (Faboieae)
Geslecht: Glycine
Oort: Sojaboon
Wetenschoplich Naam
Glycine max
Linnaeus Merr.

De Sojaboon, oder Sojabone (Glycine max (L.) Merr.Merr.), faken kort Soja (uut japaansch shōyu Sojasauce)[1] is ene Platenaard in de Unnerfamilie Bottervogelblomen (Faboideae) binnen de Palenfruchtfamilie (Leguminosae oder Fabaceae).

De Anbu in de Buerie is in Japan al sied 3050 v. Chr. nawiesen un tomindsten sied 1550 v. Chr. in Korea und China.[2] De Sojaaboon wärd vandage up 6 % van den Fellern weltiwed anbuut un is de wichtiste Saat för Öölje. Sied den 1970er Jaren is de Anbu van Sojabonen weltwied stark anwassen. 1960 worden 17 Millionen Tonnen weltwied produzeert,[3] 2022 weren dat al 349 Millionen Tonnen.[4]

As ene Ööljesaat sitt in Sojabonen wat bi 20 % Öölje in. Dat Sojaöölje stickt to’n groten Deel in’n Eten, is man ook för de Produktschoon van Biodiesel wichtig. In Sojabonen stickt wat bi 37 % Protein. As Eten kann een dat Protein in Sojaboon med den Protein in Fleesch verglieken, wat Sojaprotein mang anner Platenproteinen ruutsteken maket.

  • Norbert Suchanek: Der Soja – Wahn – Wie eine Bohne ins Zwielicht gerät. oekom Verlag, München 2010, ISBN 978-3-86581-216-2.
  • Gunther Franke: Nutzpflanzen der Tropen und Subtropen. Band 3: Spezieller Pflanzenbau. Ulmer, Stuttgart 1994, ISBN 3-8252-1769-8, S. 270–282
  • W. Diepenbrock, G. Fischbeck, K.-U. Heyland, N. Knauer: Spezieller Pflanzenbau. 3. Auflage. Ulmer, Stuttgart 1999, ISBN 3-8252-0111-2, S. 240–250
  • Glycine max. bei PROTA.
  • Glycine max. in der Flora of China, Vol. 10.
  • D. L. Smith, C. Hamel: Crop Yield: Physiology and Processes. Springer, 1999, ISBN 3-540-64477-6, S. 375–394.

Nettverwiese

[ännern | Bornkood ännern]
Sojaboon (Glycine max). Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.
  1. soya. In: Merriam-Webster’s Online Dictionary. Afropen an’n 11. März 2010 (engelsch).
  2. Gyoung-Ah Lee u. a.: Archaeological Soybean (Glycine max) in East Asia: Does Size Matter? In: PLoS ONE. Band 6, Nr. 11, 2011, S. e26720, doi:10.1371/journal.pone.0026720.
  3. Glen L. Hartman, Ellen D. West, Theresa K. Herman: Crops that feed the World 2. Soybean—worldwide production, use, and constraints caused by pathogens and pests. In: Food Security. Band 3, 2011, S. 5–17. doi:10.1007/s12571-010-0108-x.
  4. Crops Primary> Soybeans. Produktionsstatistik der FAO 2022. In: fao.org. FAO, UNO, afropen an’n 12. Januar 2023 (engelsch).