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Grüne Wahlverwandtschaften - Zentrum der Kultur, der Wissenschaft und der Bildung

Grüne Wahlverwandtschaften e.V.

Gruppenbild des Vorstands Grüne Wahlverwandtschaften e.V.: drei Frauen auf einer Bank sitzend und dahinter drei Frauen und zwei Männer stehend
Vorstand Grüne Wahlverwandtschaften e.V.: (v. l. n. r.) Barbara Rauch, Thomas Bleicher (Vorsitzender), Gabriele Steinborn, Dr. Bernhard Post (stellv. Vorsitzender), Barbara Backe, Barbara Herre, Helga Spath (Schatzmeisterin), Dorothee Ahrendt

In und um Weimar schufen fürstlicher Gestaltungsdrang und bürgerliches Engagement im Laufe von Jahrhunderten einen beeindruckenden Bestand an Parkanlagen, Gärten und Grünzügen. Weimar besitzt dadurch einen außergewöhnlichen Reichtum an grünen Kostbarkeiten.
Natur und Kultur bilden heute in Weimar eine einzigartige Symbiose, die es zu bewahren gilt. Sie bedeutet eine hohe Lebensqualität und Verpflichtung zugleich. Nur wenige Städte bieten solch eine Vielzahl von Orten der Ruhe und Entspannung, die wie der Park an der Ilm innerhalb weniger Minuten von jedem Punkt der Stadt aus erreichbar sind. Touristen aus aller Welt sind von der außergewöhnlich intensiven Durchdringung von Kultur und Gartenkunst im städtischen Leben fasziniert.
Wie Baudenkmäler, Kunstwerke, historische Bücher und Dokumente erfordern diese Gartendenkmale auch einen verantwortungsvollen Umgang. Achtlosigkeit oder Übernutzung würden sie zerstören.

Der Verein Grüne Wahlverwandtschaften hat es sich zum Ziel gesetzt, bei der Erhaltung und Pflege der historischen Parks, Friedhöfe und Grünzüge aktiv mitzuwirken. Bürgerliches Engagement soll öffentliches Handeln initiieren und unterstützen. Tragen Sie aktiv dazu bei – durch eine Mitgliedschaft im Verein Grüne Wahlverwandtschaften.

Hier gelangen Sie zur Webseite des Freundeskreises Grüne Wahlverwandtschaften e. V.

Kontakt

Grüne Wahlverwandtschaften e. V.
Teichgasse 12a
99423 Weimar
info@gruene-wahlverwandtschaften.de

Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.