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Samstag |
Lesartenübergreifende Angaben
Wortbildung
Die Bildung Samstag ist gegenwartssprachlich nicht (völlig) durchsichtig.
Weitere Informationen
Für die Bildung von Samstag siehe Augst, Gerhard (1998): Wortfamilienwörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen. S. 1452.Herkunft und Wandel
Etymologische Angaben: |
Formgeschichte
Die Formgeschichte dieses Stichwortes wird beschrieben in:
GRIMM = Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Leipzig: Hirzel, 1854ff,
Bd. 14,
Sp. 1755.
Online (Achtung Erstbearbeitung!): Der Digitale Grimm
Online (Achtung Erstbearbeitung!): Der Digitale Grimm
PAUL = Hermann Paul: Deutsches Wörterbuch. 10., überarb. und erw.
Aufl. von Helmut Henne, Heidrun Kämper und Georg Objartel, Tübingen:
Niemeyer, 2002, S. 821.
KLUGE = Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der
deutschen Sprache. bearb. von Elmar Seebold, 24. durchges. und erw.
Aufl., Berlin, New York: de Gruyter, 2002,
S. 784.
PFEIFER = Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen,
3. Auflage, erarb. unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer, München: Dt.
Taschenbuch-Verl., 1997, S. 1163.
(Online im DWDS)
Wortverwandtschaft
Die Wortverwandschaft dieses Stichwortes wird beschrieben in:
KLUGE = Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der
deutschen Sprache. bearb. von Elmar Seebold, 24. durchges. und erw.
Aufl., Berlin, New York: de Gruyter, 2002,
S. 784.
Wandel 1700 bis 1945: | – |
Wandel seit 1945: | – |
Lesart 'Tag' weiter »
Mit Samstag bezeichnet man den Wochentag zwischen Freitag und Sonntag.
'Familienname'
Zu der Lesart 'Tag' ist der im elexiko-Korpus belegte Familienname Samstag entstanden.