Von Toyota bis Ferrari US-Behörde untersucht 30 Millionen Autos auf defekte Airbags Fehlerhafte Airbags eines japanischen Zulieferers hatten zahlreiche Todesopfer gefordert – nun startete in den USA eine erneute Untersuchung von Millionen Autos. Auch deutsche Hersteller könnten betroffen sein. Zur Merkliste hinzufügen
Takata-Airbags BMW ruft in den USA über 300.000 Autos zurück Erneut sorgen defekte Airbags eines japanischen Herstellers für Probleme. Auch andere deutsche Automarken könnten betroffen sein. Zur Merkliste hinzufügen
Takata-Rückruf BMW prüft 210.000 Autos wegen mutmaßlich defekter Airbags Das insolvente japanische Unternehmen Takata sorgt erneut für eine große Rückrufaktion. Airbags der Firma könnten bei einem Unfall unter Umständen nicht auslösen. Zwei Opfer gibt es bereits. Zur Merkliste hinzufügen
Airbag-Probleme VW muss in China fast fünf Millionen Autos zurückrufen VW und seine Partnerfirmen sollen in China 4,86 Millionen Autos in die Werkstätten rufen. Nötig wird die Aktion wegen möglicher Mängel bei Airbags eines Zulieferers. Zur Merkliste hinzufügen
Japanischer Airbaghersteller Takata meldet Insolvenz an Es ist eine der größten Insolvenzen in Japans Wirtschaftsgeschichte: Nach dem Airbag-Skandal hat Takata einen entsprechenden Antrag eingereicht. Ein US-Rivale will den Airbaghersteller übernehmen. Zur Merkliste hinzufügen
Japan Aktienkurs von Airbaghersteller Takata verliert 52 Prozent Nach Berichten über eine bevorstehende Insolvenz hat die Aktie des angeschlagenen japanischen Airbagherstellers Takata weiter dramatisch verloren. Der Kurs an der Börse in Tokio stürzt um mehr als 52 Prozent ab. Zur Merkliste hinzufügen
Takata-Airbags Autohersteller erzielen Vergleich im Airbag-Streit Aufatmen für vier Autohersteller: Im Rechtsstreit um gefährliche Takata-Airbags haben BMW, Mazda, Toyota und Subaru in den USA einen wichtigen Vergleich erzielt. Der kostet Hunderte Millionen Dollar - ist aber trotzdem wichtig. Zur Merkliste hinzufügen
Takata-Airbags Toyota ruft 2,9 Millionen Autos zurück Wegen fehlerhafter Airbags des Zulieferers Takata ruft Toyota erneut Millionen von Fahrzeugen in die Werkstätten zurück. Betroffen sind auch europäische Kunden. Zur Merkliste hinzufügen
"Tödliche Waffe" Autokonzerne sollen von Airbag-Mängeln gewusst haben Im Rechtsstreit um defekte Airbags des Zulieferers Takata geraten mehrere Autokonzerne unter Druck. Sammelkläger werfen fünf Herstellern eine Mitschuld vor. Sie sollen von den Problemen gewusst haben. Zur Merkliste hinzufügen
Insolvenzgerüchte Aktie von Airbag-Hersteller Takata verliert erneut fast ein Fünftel Der Airbag-Hersteller Takata verliert massiv an Börsenwert. Binnen einer Woche hat die Aktie des Konzerns 56 Prozent an Wert verloren. Jetzt verdichten sich die Anzeichen einer bevorstehenden Insolvenz. Zur Merkliste hinzufügen
Sicherheitsmängel Takata zahlt Milliardenstrafe im Airbag-Skandal Das japanische Unternehmen Takata soll bewusst die Risiken mangelhafter Airbags verschleiert haben. Nun muss der Autozulieferer eine Milliardenstrafe zahlen - drei Manager wurden angeklagt. Zur Merkliste hinzufügen
USA Elfter Todesfall durch defekten Takata-Airbag Die Airbags der japanischen Firma Takata sollen eigentlich Leben retten, sind wegen eines Defekts aber selbst ein Sicherheitsrisiko: In den USA ist die Fahrerin eines Honda Civic ums Leben gekommen. Zur Merkliste hinzufügen
Takata Airbags Autohersteller rufen erneut 2,6 Millionen Autos zurück Die Rückrufwelle wegen potenziell lebensgefährlicher Airbags des Zulieferers Takata reißt nicht ab: Erneut müssen gleich mehrere Hersteller gut 2,6 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten schicken. Zur Merkliste hinzufügen
Tankprobleme Toyota ruft weltweit erneut Millionen Autos zurück Nur wenige Stunden nach dem Rückruf wegen defekter Airbags muss Toyota erneut Millionen von Autos in die Werkstätten schicken. Diesmal kann Kraftstoff austreten - auch bei Fahrzeugen in Deutschland. Zur Merkliste hinzufügen
Autos mit Takata-Airbags Neuwagen mit integrierter Rückrufaktion Mindestens vier Autohersteller bieten in den USA Neuwagen an, in denen als unsicher geltende Airbagmodelle des Zulieferers Takata verbaut sind. Auch eine deutsche Marke verwendet bewusst die Mangelware. Zur Merkliste hinzufügen
Sicherheitsmängel Japan und USA rufen Millionen weitere Autos mit Takata-Airbags zurück In Japan und den USA wird die gigantische Rückrufaktion im Zusammenhang mit den defekten Airbags des Herstellers Takata fortgesetzt: Mehr als 19 Millionen Fahrzeuge müssen in die Werkstätten. Zur Merkliste hinzufügen
Kriselnde Airbagfirma US-Investor KKR offenbar an Takata interessiert Dem kriselnden Zulieferer Takata, der wegen defekter Airbags Millionen Autorückrufe auslöste, kommen offenbar Investoren zu Hilfe. KKR verhandelt laut Medienberichten über einen Einstieg. Zur Merkliste hinzufügen
Defekte Takata-Airbags Daimler ruft Fahrzeuge in USA zurück In der Affäre um kaputte Airbags des japanischen Zulieferers Takata schickt Daimler Autos in den USA und Kanada in die Werkstatt - und legt dafür einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag zurück. Zur Merkliste hinzufügen
Defekte Airbags Takata beschert Honda Gewinneinbruch Der Gewinn des japanischen Autoherstellers Honda ist im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund ein Drittel geschrumpft. Ein Grund sind die Rückrufe von defekten Airbags der Firma Takata. Zur Merkliste hinzufügen
Sicherheitsmängel Autozulieferer Takata verbucht erneut Verlust Millionenfache Rückrufe haben den japanischen Autozulieferer Takata erneut ins Minus gedrückt. Immer mehr defekte Airbags muss der Hersteller austauschen. Zur Merkliste hinzufügen