(Translated by https://www.hiragana.jp/)
Ausländerkriminalität - WELT
Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Ausländerkriminalität - WELT

Ausländerkriminalität
  • Deliah Wagner, Psychologin, forscht zur Wahrnehmung von Kriminalität
    Die Furcht vor Überfällen hat wenig mit dem realen Kriminalitätsaufkommen zu tun, sagt Psychologin Deliah Wagner. Sie hat eine Studie mit 5000 Probanden durchgeführt. Demnach gibt es einen entscheidenden Faktor, der dafür sorgt, dass Menschen Gefahren überschätzen.
  • A pair of high heels are seen placed on the ground with red
    A pair of high heels are seen placed on the ground with red
    Die aktuellen Schlagzeilen sind voll von Gewalt gegen Frauen. Doch es gibt Streit um die richtigen Worte. Während die einen fordern, dass sich der Begriff „Femizid“ durchsetzt, verlangen die anderen eine klare Benennung der Herkunft der Täter.
  • WELT-Autorin Franziska Zimmerer
    WELT-Autorin Franziska Zimmerer
    Gefühle müssen ins Weltbild passen. Klima-Angst zum Beispiel dient einem guten Zweck. Frauen, die sich abends in Bahnhofsnähe unwohl fühlen, sind hingegen eher störend. Ausgerechnet progressive Feministinnen wollen dieses Unwohlsein als reaktionär verstehen.
  • Blick auf die Abschiebehaftanstalt in Glückstadt, die sich mehrere Nord-Bundesländer teilen
    Blick auf die Abschiebehaftanstalt in Glückstadt, die sich mehrere Nord-Bundesländer teilen
    Viele Asylbewerber dürfen nicht in Deutschland bleiben. Doch die Rückführung ist oft schwierig. Hamburg hat die Zahl im Jahresvergleich jedoch erhöht – aber immer noch sind in der Hansestadt 500 Menschen ohne Duldung ausreisepflichtig.
  • Wer die Nationalität von Tatverdächtigen immer mitteilen will, macht Ausländerkriminalität sichtbar. Das ist nicht ohne Risiken, aber legitim – meint Till-Reimer Stoldt
    Wer die Nationalität von Tatverdächtigen immer mitteilen will, macht Ausländerkriminalität sichtbar. Das ist nicht ohne Risiken, aber legitim – meint Till-Reimer Stoldt

    Meinung Ausländerkriminalität
    Wer sind bloß diese ominösen „Männer“?

    Soll die Polizei die Nationalität aller deutschen und nichtdeutschen Täter und Verdächtigen benennen? In NRW will Innenminister Reul (CDU) dies durchsetzen. Allen Bedenken zum Trotz: Sein Kurs dürfte einen Generalverdacht gegen Ausländer effektiver bekämpfen als die moralinschwere Realitätsverleugnung seiner Kritiker.
  • WELT-Autor Alan Posener
    WELT-Autor Alan Posener
    Die Zahl der Gewaltverbrechen fiel in den USA zwischen 1990 und 2022 um fast die Hälfte. Zugleich verdoppelte sich der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund. Nanu? Dafür gibt es eine Erklärung – die auch ein Licht auf Deutschland wirft.
  • Scene of the crowd murdering Cornelis and Johan de Witt, The Hague, 20 August 1672, 1675. Creator: Anonymous.
    Scene of the crowd murdering Cornelis and Johan de Witt, The Hague, 20 August 1672, 1675. Creator: Anonymous.
    Johan und Cornelis de Witt waren die mächtigsten Männer der Niederlande. Bis sie 1672 durch Intrigen gestürzt wurden. Den Rest besorgte der Mob vor dem Gefängnis mit bestialischer Lynchjustiz.
  • Two men being confronted by man with knife
    Two men being confronted by man with knife
    Neue Zahlen der Bundespolizei zeigen: Attacken mit Messern nehmen weiter zu. Innenministerin Faeser (SPD) plant weitere Restriktionen im öffentlichen Raum. Doch von einer geplanten Gesetzesverschärfung hält ein Koalitionspartner nicht viel.
  • Die Union im Bundestag schließt sich der FDP-Forderung an, dass Strafverfolgungsbehörden bundesweit die Staatsangehörigkeit von mutmaßlichen Tätern nennen sollen – für „Transparenz und Glaubwürdigkeit“. Die AfD geht noch weiter. Die Grünen, Koalitionspartner der Liberalen, argumentieren dagegen.
  • Bijan Djir-Sarai, Generalsekretär der FDP
    Bijan Djir-Sarai, Generalsekretär der FDP
    Bijan Djir-Sarai, Generalsekretär der FDP, spricht sich für eine bundesweite Regelung aus, nach der Behörden bei Auskünften über Straftaten immer auch die Nationalität der Verdächtigen angeben sollen. Dies sei notwendig, um bei Kriminalfällen mehr Transparenz zu schaffen.
  • Auf dem Foto sieht man einen mit Helm und Waffe ausgestatteten niederländischen Polizisten vor einem Gerichtsgebäude in Amsterdam, in dem ein Prozess gegen Vertreter der Mocro-Mafia stattfindet.
    Auf dem Foto sieht man einen mit Helm und Waffe ausgestatteten niederländischen Polizisten vor einem Gerichtsgebäude in Amsterdam, in dem ein Prozess gegen Vertreter der Mocro-Mafia stattfindet.
    Das brutale Auftreten der „Mocro-Mafia“ hierzulande führt vor Augen, wie schwer sich die Politik noch immer tut, organisierte Kriminelle aus dem Ausland zu bekämpfen. Immerhin: Mittlerweile werden die Probleme beim Namen genannt.
  • In bestimmten Milieus gehöre das Messertragen zur Jugendkultur, stellt Kriminologe Baier fest. Er lenkt den Blick auf „Männlichkeitsnormen“, die bei zwei ethnischen Gruppen am stärksten ausgeprägt seien. Zudem stehe der Messertrend für eine gesellschaftliche Entwicklung – nicht nur in Deutschland.
  • Die Polizei kontrolliert Verdächtige im Frankfurter Bahnhofsviertel
    Die Polizei kontrolliert Verdächtige im Frankfurter Bahnhofsviertel
    Menschen mit nichtweißer Hautfarbe berichten immer wieder über anlasslose Kontrollen seitens der Polizei. Das sogenannte Racial Profiling ist gesetzlich verboten, scheint aber in bestimmten Kontexten zum Einsatz zu kommen. Ein Jurist bewertet, ob die Praxis tatsächlich immer illegitim sei.
  • „Wir nagen am Hungertuch“, sagt Tino Krebs, Leiter des Amts Golzow
    „Wir nagen am Hungertuch“, sagt Tino Krebs, Leiter des Amts Golzow
    Das Land Brandenburg will auf einer Insel im Osten ein „Ausreise-Zentrum“ errichten – für alleinreisende abgelehnte Asylbewerber. In der Region ist die Angst groß, vor allem vor einem Anstieg von Kriminalität. Anwohner sehen ihre eigenen Träume für die Zukunft der Heimat auf Jahrzehnte ruiniert.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Gewaltexzesse von Migranten wie in Bad Oeynhausen oder Gera werden zum Alltag. Doch die woken Linken sehen Rassismus nur bei Deutschen und stellen sich blind. Und die Regierung denkt nicht daran, ihre fatale Migrationspolitik zu beenden. Nur: Damit werden sich die Menschen hier nicht abfinden.
  • WELT-Redakteur Nikolaus Doll
    WELT-Redakteur Nikolaus Doll
    Die Bundesinnenministerin will Ausländer, die den Terror verherrlichen, abschieben lassen. Schon ein Tweet soll ausreichen. Es soll also gelingen, was im Fall von Zehntausenden, die sofort ausreisepflichtig sind, nicht möglich ist. Das klingt wenig überzeugend.
  • Hat vorgezogene Neuwahlen ausgerufen: Präsident Emmanuel Macron
    Hat vorgezogene Neuwahlen ausgerufen: Präsident Emmanuel Macron
    Vor den Neuwahlen kommt das liberale Lager von Emmanuel Macron in Umfragen nur auf 20 Prozent. Jetzt greift der Präsident die Rechts- und Linkspopulisten in Frankreich an. Der Chef des Rassemblement National erklärt derweil, er wolle Premierminister werden.
  • Im Fall der getöteten 15-Jährigen in Worms dauern die Ermittlungen an. Die Eltern sitzen wegen des Verdachts auf Totschlag in Untersuchungshaft. Eine Freundin des Mädchens sagt gegenüber Reporterin Anna-Marleen Howe: „Ich hätte es den Eltern nie zugetraut. Warum macht man sowas?“
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    111 Gruppenvergewaltigungen wurden im vergangenen Jahr allein in Berlin gezählt. Strukturelle Gewalt gegen Frauen hängt häufig auch mit dem kulturellen Hintergrund der Täter zusammen. Der linke Feminismus weigert sich, dieses Problem in irgendeiner Form zu kritisieren.
  • 17.04.2024, Bremen: Der Angeklagte sitzt in einem Saal des Landgerichts, hinter ihm steht sein Verteidiger Alexander Gellinger. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine Schwester im Dezember vergangenen Jahres mit einem Küchenmesser in ihrer Wohnung getötet zu haben. Nach Auffassung der Anklagebehörde war er mit ihrem Lebenswandel nicht einverstanden. Er sah demnach die Ehre seiner Familie geschädigt und wollte diese mit ihrem Tod wiederherstellen. Foto: Mirjam Uhrich/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    17.04.2024, Bremen: Der Angeklagte sitzt in einem Saal des Landgerichts, hinter ihm steht sein Verteidiger Alexander Gellinger. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine Schwester im Dezember vergangenen Jahres mit einem Küchenmesser in ihrer Wohnung getötet zu haben. Nach Auffassung der Anklagebehörde war er mit ihrem Lebenswandel nicht einverstanden. Er sah demnach die Ehre seiner Familie geschädigt und wollte diese mit ihrem Tod wiederherstellen. Foto: Mirjam Uhrich/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Es ist ein unfassbares Verbrechen: Erst tötete er seine Schwester mit fünf Messerstichen, dann rief er die Polizei, um sich festnehmen zu lassen. Der 24-jährige Somalier Hussein A. ging lieber ins Gefängnis, als mit beschmutzter „Ehre“ weiterzuleben. Jetzt steht er vor dem Bremer Landgericht.
  • Sie sind die Frauen im Schatten – die Ehefrauen und Töchter der Männer, die in sogenannten „Großfamilien“ kriminell werden (Symbolbild)
    Sie sind die Frauen im Schatten – die Ehefrauen und Töchter der Männer, die in sogenannten „Großfamilien“ kriminell werden (Symbolbild)
    Latife Arab wuchs in einem arabischen Clan auf. Sie wurde zwangsverheiratet, misshandelt und mit dem Tod bedroht. Sechsmal versuchte sie, zu fliehen, wurde teils mit Gewalt zurückgeholt. Hier spricht sie über das Leben krimineller Großfamilien – und wie ihr schließlich doch die Flucht gelang.
  • Prozess gegen Mann wegen Mordes an seiner Schwester
    Prozess gegen Mann wegen Mordes an seiner Schwester
    Ein Mann ersticht mutmaßlich seine Schwester. „Sie versucht, eine Schlampe zu sein“, stand auf einem Zettel, der in seiner Wohnung gefunden wurde. Das Landgericht Bremen will die Tat nun rekonstruieren. Die Beweislast ist erdrückend, Polizisten schildern eine brutale Szenerie.
  • Weil er mit ihrem Lebensstil nicht einverstanden war, erstach ein 24-jähriger seine Schwester. Für diese Tat steht er nun vor Gericht. WELT-Redakteurin Isabelle Bhuiyan hat näher sich mit dem Thema beschäftigt.
  • In Bremen beginnt der Ehrenmord-Prozess gegen einen 24-Jährigen, der letzten Dezember seine Schwester getötet haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, den Lebenswandel der 23-Jährigen abgelehnt zu haben. Die Frauenrechtlerin Seyran Ateş sagt: „Solche Wertvorstellungen kann man abschaffen.“
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Die Zahl der Verdächtigen bei der Ausländerkriminalität ist 2023 stark gestiegen – und Politiker ziehen alle möglichen Erklärungen heran. Sie zünden eine Nebelkerze nach der nächsten an, nur die Wurzel des Problems nennen sie nicht. Zum Glück gibt es einen Hebel, um die Zahlen künftig zu schönen.
  • Bundespolizisten bei einer Razzia gegen Schleuser in Berlin
    Bundespolizisten bei einer Razzia gegen Schleuser in Berlin
    Der hohe Anteil ausländischer Verdächtiger in der Kriminalstatistik beschäftigt den Bundestag. SPD und Grüne warnen vor falscher Einordnung der Zahlen. Die FDP warnt: Man könne Bürgern „ihre Alltagserfahrung nicht diktieren“. Die Union verweist auf den hohen Anteil von Verdächtigen einer Herkunftsgruppe.
  • GERMANY-POLITICS-INTERIOR-POLICE-CRIMINIAL-STATISTICS
    GERMANY-POLITICS-INTERIOR-POLICE-CRIMINIAL-STATISTICS
    Die von Innenministerin Faeser vorgestellte Kriminalitätsstatistik 2023 zeigt deutlich gestiegene Straftaten im vergangenen Jahr. Besonders auffällig ist die Zunahme von Straftaten bei Ausländern. Sehen Sie hier ein „WELT Spezial“ mit Einordnungen, Analysen und Reaktionen auf die Zahlen.
  • Herbert Reul (CDU), Innenminister in Nordrhein-Westfalen, kommt zur Vorstellung der Polizeiliche Kriminalstatistik in den Landtag.
    Herbert Reul (CDU), Innenminister in Nordrhein-Westfalen, kommt zur Vorstellung der Polizeiliche Kriminalstatistik in den Landtag.
    Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist auf dem höchsten Stand seit 2016. Besonders auffällig ist der Anstieg bei Menschen ohne deutschen Pass. Herbert Reul, Innenminister von Nordrhein-Westfalen, sagt: „Man muss über die Frage nachdenken, wie viele wir zum jetzigen Zeitpunkt reinlassen können.“
  • Die Kriminalstatistik 2023 zeigt: Die Zahl der Verbrechen und Gewaltdelikte ist enorm gestiegen. Außerdem hat knapp die Hälfte aller Tatverdächtigen keinen deutschen Pass. „Die Gewaltkriminalität ist auf einem 15-Jahres-Hoch“, resümiert WELT-Investigativ-Reporter Alexander Dinger.
  • WELT-Autor Till-Reimer Stoldt
    WELT-Autor Till-Reimer Stoldt
    Die Zahl tatverdächtiger Ausländer steigt rasant und überproportional – diese Botschaft versuchen die Innenminister der Republik derzeit behutsam zu vermitteln. Wichtig wäre allerdings auch, wenn sie das gesamte Phänomen gründlich ausleuchteten, sich um Kriminelle mit Doppelpass kümmerten und auf allzu schlichte Integrations-Parolen verzichteten
  • "French revolution : Murder of the Princess de Lamballe, 3rd september 1792" - revolution francaise : mort de Marie Therese de Savoie Carignan (1749-1792), princesse de Lamballe massacree par la foule le 3/09/1792 - Gravure tiree de "Les mysteres de la Franc-maconnerie" de Leo Taxil (1854-1907), 1887 Collection privee ©Isadora/Leemage
    "French revolution : Murder of the Princess de Lamballe, 3rd september 1792" - revolution francaise : mort de Marie Therese de Savoie Carignan (1749-1792), princesse de Lamballe massacree par la foule le 3/09/1792 - Gravure tiree de "Les mysteres de la Franc-maconnerie" de Leo Taxil (1854-1907), 1887 Collection privee ©Isadora/Leemage
    Als die Armeen Österreichs und Preußens 1792 in Frankreich einmarschierten, verbanden sich Gerüchte, Not und Wut zu einer explosiven Mischung. Diese entlud sich in einem Massaker. Die Sansculotten stürmten die Gefängnisse und veranstalteten ein Blutbad.
  • "French revolution : Murder of the Princess de Lamballe, 3rd september 1792" - revolution francaise : mort de Marie Therese de Savoie Carignan (1749-1792), princesse de Lamballe massacree par la foule le 3/09/1792 - Gravure tiree de "Les mysteres de la Franc-maconnerie" de Leo Taxil (1854-1907), 1887 Collection privee ©Isadora/Leemage
    "French revolution : Murder of the Princess de Lamballe, 3rd september 1792" - revolution francaise : mort de Marie Therese de Savoie Carignan (1749-1792), princesse de Lamballe massacree par la foule le 3/09/1792 - Gravure tiree de "Les mysteres de la Franc-maconnerie" de Leo Taxil (1854-1907), 1887 Collection privee ©Isadora/Leemage
    Als die Armeen Österreichs und Preußens 1792 in Frankreich einmarschierten, verbanden sich Gerüchte, Not und Wut zu einer explosiven Mischung. Diese entlud sich in einem Massaker. Die Sansculotten stürmten die Gefängnisse und veranstalteten ein Blutbad.
  • Polizisten durchsuchen auf einem Vorplatz vom Hauptbahnhof einen Mann, der mit Drogen angetroffen wurde.
    Polizisten durchsuchen auf einem Vorplatz vom Hauptbahnhof einen Mann, der mit Drogen angetroffen wurde.
    Ist Hamburg im vergangenen Jahr unsicherer geworden? Nach vorläufigen Zahlen gibt es mehr Gewaltverbrechen, Einbrüche und Diebstähle. Die Polizei ist überlastet, meinen Polizeigewerkschafter. Ein Problem seien „multiethnische Gruppen“.
  • Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes hat untersucht, wie viele Morde oder Mordversuche im Namen der Ehre es in den vergangenen zwei Jahren in Deutschland gab. Das Dunkelfeld ist groß. Die Ampel will den Kampf gegen dieses Gewaltphänomen verstärken.
  • Das organisierte Verbrechen wird hierzulande von Ausländern dominiert. Das belegen die Lagebilder von Bund und Ländern. Sie führen aber noch etwas vor Augen: Der Streit um effektivere Grenzkontrollen und Abschiebungen straffälliger Zuwanderer ist so aktuell wie eh und je.
  • Hinten: der Vorsitzende Richter Thomas groß, rechts vorne die Anwälte von Bashir A.
    Hinten: der Vorsitzende Richter Thomas groß, rechts vorne die Anwälte von Bashir A.
    Bashir A. soll versucht haben, seine Ex-Frau zu vergewaltigen und zu ermorden – weil er die Trennung nicht akzeptierte. Sie entkam ihm laut Anklage nur dank einer Täuschung. Zum Prozessauftakt in Berlin werden auch Versäumnisse der Polizei bekannt. Das könnte dem Afghanen noch nutzen.
  • Schüsse vor Shishabar in Hamburg: Mann tot
    Schüsse vor Shishabar in Hamburg: Mann tot
    Seit Jahren werden kriminelle Clans bekämpft. Doch auf einer Konferenz internationaler Experten zeigt sich nun: Die Probleme mit den Straftätern drohen trotzdem zu eskalieren. Vor allem die neuen Syrer-Clans, deren Verrohung und die internationale Vernetzung der Straftäter geben Grund zur Sorge
  • Gul A. Ende November 2022 beim Prozessauftakt im Landgericht Berlin
    Gul A. Ende November 2022 beim Prozessauftakt im Landgericht Berlin
    Die Afghanin Zohra Gul löst sich in Berlin aus einer gewalttätigen Ehe, will ein selbstbestimmtes Leben führen. Ihr kurz zuvor geschiedener Ex-Mann ersticht sie auf der Straße. Jetzt wird er wegen Mordes verurteilt. Die vom Richter geschilderte Brutalität des Täters ist schwer erträglich.
  • Ein mit „Hurensöhne“ beschmiertes Wandbild zweier sich küssender Männer in Berlin-Kreuzberg
    Ein mit „Hurensöhne“ beschmiertes Wandbild zweier sich küssender Männer in Berlin-Kreuzberg
    Eine Aufstellung der Bundesregierung offenbart Zahlen zu hassmotivierten Straftaten gegen Homosexuelle und Transpersonen: Bei den Tatverdächtigen sind unter anderem Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit überrepräsentiert – gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung.
  • Gul A. Ende November 2022 beim Prozessauftakt im Landgericht Berlin
    Gul A. Ende November 2022 beim Prozessauftakt im Landgericht Berlin
    Gul A., der seine Ehefrau in Berlin mit 13 Messerstichen auf der Straße getötet hat, äußert sich erstmals ausführlich zu den Vorwürfen. Den Tathergang stellt er völlig anders dar als die Staatsanwälte – und stilisiert sich zum Helden. Schließlich liegt er im Gericht weinend auf dem Boden.
  • Till-Reimer Stoldt
    Till-Reimer Stoldt
    Acht Ausländer sollen in einem Kölner Schwimmbad ein Mädchen sexuell misshandelt haben. Der Fall führt vor Augen: Migranten-Gewalt ist real. Und erregt heftige Emotionen. Doch die wirken oft kontraproduktiv. Auf Zornexzesse sollte verzichten, wer solche Übergriffe verhindern will.