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Henryk M. Broder - WELT
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Henryk M. Broder
  • Vorfall melden
    Im August 2023 veröffentlichten unsere Autoren den „Spiegel“-Bestseller „Durchs irre Germanistan: Notizen aus der Ampel-Republik“. Unlängst führte eine Lesung des Buches in Berlin zu einer anonymen Denunziation auf einem staatlich finanzierten Meldeportal. Eine Dokumentation.
  • Eine TV-Kampagne mit dem Namen „Weather Kids“ wurde vom UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) und der Meteorologie-Organisation WMO konzipiert und soll in mehr als 80 Ländern vor dem Wetter im Jahr 2050 warnen. „Angst ist das ideale Verkaufselement“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder: „Das ist Voodoo.“
  • Video Bericht „Muslimfeindlichkeit“
    „Wenn's sein muss, gehen wir wieder in die Arena“

    Der Bericht des „Unabhängigen Expertengremiums Muslimfeindlichkeit“, den Nancy Faeser (SPD) 2023 vorgestellt hatte, musste zurückgezogen werden. „Die Gerichts-Entscheidung bezog sich auf die Passage über mich“, erklärt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder. Doch nun soll eine neue Version online gehen.
  • Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg hat das Bundesinnenministerium den umstrittenen Bericht zur Muslimfeindlichkeit von seiner Internetseite genommen. Dabei ging es auch um Äußerungen unseres Publizisten Henryk M. Broder. Er vermutet, „die Innenministerin entschuldigt sich nicht“.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Die Zweistaatenlösung gilt als Zauberformel für den Frieden in Nahost: Alle wollen sie, von Joe Biden über Annalena Baerbock bis hin zu Didi Hallervorden. Die Einzigen, die skeptisch sind, sind die beiden Konfliktparteien selbst. Wäre es nicht klug, zu analysieren, warum das so ist?

Henryk M. Broder

„Die Welt“ bietet Ihnen Nachrichten, Bilder, Videos, aktuelle Kolumnen und Kommentare von „Welt“-Autor Henryk M. Broder.

Henryk M. Broder ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller polnischer Herkunft. Broder zählt zu den streitbarsten und pointiertesten Kolumnisten in der deutschen Medienlandschaft. Seine Meinung vertritt er nicht nur in seinen zahlreichen Artikeln und Büchern, sondern auch in Webblogs und -videos.

Seit 2011 ist er exklusiver Autor der Medientitel „Die Welt“ und „Welt am Sonntag“ und bereichert diese Medien mit seinen meinungsstarken Kolumnen und Polemiken - wie beispielsweise unter dem Titel „Wollt ihr Ukrainer wirklich in die EU?“ oder „Pazifismus ist Lifestyle, für den andere bezahlen“.

Henryk M. Broder erhielt zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen: 2007 gewann er den „Goldenen Prometheus“ für Online-Publizistik, 2008 den Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik und 2012 gemeinsam mit Hamed Abdel-Samad den Bayerischen Fernsehpreis für die Fernsehreihe „Entweder Broder - Die Deutschland-Safari“.

Den Ludwig-Börne-Preis gab Broder aus Protest über Äußerungen des designierten Preisträgers Peter Sloterdijk zurück.

  • Ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander möchte Frankfurt am Main zum Ramadan senden. Zum ersten Mal werde daher ein Teil des öffentlichen Raums während des muslimischen Fastenmonats entsprechend mit Licht gestaltet. Unser Kolumnist Henryk M. Broder findet das „wirklich schön“.
  • Henryk M. Broder
    Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder und Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel hatten gegen das Land Baden-Württemberg wegen eines Tweets auf Geldentschädigung geklagt. Jetzt kam es vor Gericht zu einer Einigung, Baden-Württemberg verpflichtet sich zu einer Geldspende. „Wir haben unser Ziel voll erreicht“, sagt Steinhöfel.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Das Otfried-Preußler-Gymnasium im bayerischen Pullach will sich umbenennen, weil Preußlers Bücher „fragwürdige Konfliktlösungsstrategien durch Gewalt und/oder Hexerei“ enthielten. Henryk M. Broder sagt dazu bei WELT TV: „Hier wird mit heutigen Maßstäben nach rückwärts geurteilt.“
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Ich habe nichts gegen Kritik an Israel. Sie muss auch nicht „sachlich“ sein. Aber sie muss mit ihrem Objekt mehr zu tun haben, als mit der Befindlichkeit ihrer Urheber. Eine Antwort auf meinen lieben Kollegen Deniz Yücel.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Durchgeknallt? Ja. Gemeingefährlich? Nein. Wer die NSDAP als Vergleichsgröße für die AfD nimmt, macht den Super-GAU zum Maß aller Dinge. Dabei wäre es ein Leichtes, die Partei zu entlarven. Stattdessen regiert aber der politisch kraftvolle Dilettantismus.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Nordrhein-Westfalens Schulministerin Dorothee Feller hat Lehrkräfte dazu aufgerufen, an Demos gegen „rechts“ teilzunehmen – auch mit ihren Schülern. Dazu sagt Kolumnist Henryk M. Broder bei WELT TV: „Ich glaube, das ist eine Art Ersatzcurriculum. Man muss nicht rechnen, man geht demonstrieren.“
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Eine Abmoderation des ZDF-Host Jan Böhmermann sorgt für mächtig Wirbel. Seine letzte „ZDF Magazin Royale“-Ausgabe beendete er mit: „Nicht immer die Nazi-Keule rausholen, sondern vielleicht einfach mal ein paar Nazis keulen.“ Henryk M. Broder sagt darüber bei WELT TV: „Ihm gehören die Löffel langgezogen.“
  • ZDF-Moderator Jan Böhmermann und WELT-Autor Henryk M. Broder
    ZDF-Moderator Jan Böhmermann und WELT-Autor Henryk M. Broder
    Jan Böhmermann möchte „einfach mal ein paar Nazis keulen“. Was er nicht zu merken scheint: In seinem gefälligen Kampf gegen rechts schöpft er kräftig aus dem Nazi-Fass, in das er andere zu tunken versucht.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Das Staatsverständnis der deutschen Innenministerin stammt aus einer Zeit, als Majestätsbeleidigung noch ein Straftatbestand war. „Jeden Stein“ will sie umdrehen, um Belastbares gegen Bürger mit abweichenden Ansichten zu finden. Ein wichtiges Element der Rechtsprechung tritt sie damit in die Tonne.
  • Die Ermittler gehen nach dem Angriff auf einen jüdischen FU-Studenten von einer gezielten antisemitischen Tat aus. Derweil kommen auf dem Campus erneut Menschen zu einer Pro-Palästina-Demo zusammen. „Der Kampf gegen Antisemitismus findet sonntags zwischen Buxbäumen statt“, kritisiert WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder

    Sehr deutscher Widerstand
    Vor den Volksgerichten der Wokeness

    Möglich, dass Björn Höcke ein Faschist ist – je nachdem, wie man diesen Begriff definiert. Aber steht deswegen der Faschismus vor der Tür? Unser Land ist stärker, als die Antifa denkt. Das muss jetzt nur noch der Bundespräsident erkennen.
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    In dem Bericht des Expertenkreises „Muslimfeindlichkeit“ war ein Artikel des Publizisten und heutigen WELT-Autors Henryk M. Broder verfälscht wiedergegeben worden. Da sich das Innenministerium nicht ausreichend davon distanziert hatte, muss es den Bericht nach einem Gerichtsbeschluss offline nehmen.
  • Greta Thunberg hat sich in Leipzig an einer Solidaritätsbekundung für Palästinenser beteiligt. Laut Polizei hielt sie auch einen kurzen Redebeitrag. „Sie ist zu jung, um als Antisemitin bezeichnet zu werden, aber sie kann in die Rolle noch reinwachsen“, sagt Kolumnist Henryk M. Broder.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    EU-Chefdiplomat Josep Borrell will bald einen Fahrplan zur Beendigung des Nahost-Konflikts vorlegen. Im Zentrum: natürlich die Zweistaatenlösung, die man Israel notfalls „von außen aufzwingen“ werde. Nun, an derlei Vorschlägen mangelte es nie. Leider kranken sie alle an demselben Problem.
  • Demonstration des "Bündnisses gegen Rassismus" in Köln
    Demonstration des "Bündnisses gegen Rassismus" in Köln
    Die Generation Greta hält auf Demos „gegen Rechts“ Schilder hoch mit der Aufschrift: „Jetzt können wir endlich herausfinden, was wir anstelle unserer Urgroßeltern getan hätten!“ Vom Gratismut, der aus diesen Worten spricht, einmal abgesehen: Hieß es nicht neulich noch „Free Palestine“?
  • Während die Bauernproteste vielerorts den Straßenverkehr in Deutschland beeinträchtigen, legt der Streik der Lokführergewerkschaft GDL den Zugverkehr in weiten Teilen des Landes lahm. „Eine Unverschämtheit“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder: „Es wird auf dem Rücken der Leute ausgetragen.“
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Antisemitische Angriffe haben drastisch zugenommen, ebenso der Ruf nach härteren Strafen. Aber die würden nicht funktionieren. Denn die Antisemiten haben dazugelernt. Und die Einschätzung der Gefahr für Juden in Deutschland basiert auf einem Fehler in der Polizeistatistik.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Knapp drei Monate nach dem bestialischen Überfall der Hamas auf Israel hat die Täter-Opfer-Umkehr Hochkonjunktur. Der schöpferischen Fantasie, beispielsweise von Hamburger Medien, sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wir sollten das Ganze weiterdenken.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Unser Autor kann jeden Palästinenser verstehen, der Israel hasst. Was er nicht verstehen kann, ist das Engagement der deutschen Kultureliten für ein freies Palästina. Deren Solidarität setzt dort an, wo „Die Juden sind unser Unglück!“ gecancelt werden musste.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    In Zeiten des mitgefühlten Hintergrunds legt der frühere Merkel-Berater Christoph Heusgen großen Wert auf den Kontext von Aussagen. Jetzt hat er eine fast schon verständnisvolle These über islamistischen Terror aufgestellt. So, wie es Premium-Intellektuelle schon nach 9/11 getan haben.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Ausländerbehörden seien strukturell rassistisch, erklären Aktivisten eines neuen Bündnisses – und fordern deswegen deren Abschaffung. Aber vielleicht sind die Behörden einfach nur unterbesetzt und überfordert? Es gibt einen konstruktiven Gegenvorschlag.
  • Jahrestag Pogromnacht - Stuttgart
    Jahrestag Pogromnacht - Stuttgart
    Er soll eine konservative jüdische Aktivistin mit Adolf Eichmann verglichen und kritische Juden als rechtsextrem bezeichnet haben: Baden-Württembergs Antisemitismusbeauftragter Michael Blume schießt nicht selten über das Ziel hinaus und darf deshalb auch als antisemitisch bezeichnet werden.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Die Ampel-Koalition will die Einreise von „radikalen“ Israelis nach Deutschland erschweren. Da stellen sich viele praktische Fragen. Aber vielleicht hat sich das Auswärtige Amt ja von Maßnahmen aus dem Jahr 1938 inspirieren lassen.
  • UN-Generalsekretär António Guterres hat den Weltsicherheitsrat zum Handeln im Nahost-Konflikt aufgefordert und dafür scharfe Kritik geerntet. „Juden, die sich wehren, entsprechen nicht dem Wertesystem von Herrn Guterres“, meint WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.
  • „Ab und zu rufe ich Freunde in Israel an ohne zu wissen, was ich ihnen sagen soll“: WELT-Autor Henryk M. Broder
    „Ab und zu rufe ich Freunde in Israel an ohne zu wissen, was ich ihnen sagen soll“: WELT-Autor Henryk M. Broder
    Die Präsidentinnen dreier führender Universitäten Amerikas schaffen es bei einer Befragung nicht, Rufe nach einem Völkermord an Juden als „Belästigung“ zu bezeichnen. Sie verweisen lieber auf den „Kontext“ – ein interessantes Argument, das schon seit dem Tod des Heilands in Mode ist.
  • „Ab und zu rufe ich Freunde in Israel an ohne zu wissen, was ich ihnen sagen soll“: WELT-Autor Henryk M. Broder
    „Ab und zu rufe ich Freunde in Israel an ohne zu wissen, was ich ihnen sagen soll“: WELT-Autor Henryk M. Broder
    Gerade sah ich eine ARD-Sendung zum Klimawandel – und war verwirrt: Obwohl wir seit Jahrzehnten Grad-Ziele aushandeln, Hotelhandtücher mehrfach benutzen und beim Fernseher auf das Stand-by verzichten, bleibt der Alarmismus immer gleich. Ist also alles für die Katz? Und was folgt daraus?
  • Zwei Wochen lang beraten Vertreter aus rund 200 Staaten im Golfemirat Dubai über die Eindämmung der Klimakrise. Rund 70.000 Teilnehmer werden zusammenkommen. „Shakespeare würde sagen: viel Lärm um nichts“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Seit dem Hamas-Angriff auf Israel lässt mich eine Frage nicht los: Was, wenn das der Anfang vom Ende des Judenstaates war? Eine Gesellschaft kann ein solches Trauma nur schwer überleben, ohne auseinanderzufallen. Und in aller Welt sind womöglich schon Vorboten kommenden Unheils zu spüren.
  • Frank-Walter Steinmeier verleiht das Bundesverdienstkreuz an sechs amtierende und ehemalige Ministerpräsidenten. „Das ist der letzte Rest des Feudalismus“, kommentiert Henryk M. Broder. Im Studio-Gespräch bei WELT TV fordert der Kolumnist eine andere Form der Anerkennung für Berufspolitiker.
  • Innenministerin Nancy Faeser fordert muslimische Verbände bei der Deutschen Islam-Konferenz zu einer klaren Haltung gegen Antisemitismus auf. Der Zentralrat der Muslime stand jedoch nicht auf der Teilnehmerliste. Kolumnist Henryk M. Broder sagt bei WELT TV: „Diese Islam-Konferenz ist eine einzige Ausgrenzungsaktion.“
  • Wer muss vor wem geschützt werden – die Bürger vor dem Staat oder der Staat vor den Bürgern, fragt WELT-Autor Henryk M. Broder
    Wer muss vor wem geschützt werden – die Bürger vor dem Staat oder der Staat vor den Bürgern, fragt WELT-Autor Henryk M. Broder
    Von einem Pizzabäcker erwartet man, dass seine Pizza weder wie Labskaus aussieht noch so schmeckt. Genau so sollte man von einer Regierung erwarten, ein wasserdichtes Gesetz aufzusetzen. Das hat nicht geklappt. Macht das die Ampel zum Verdachtsfall?
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Die meisten Menschen, die gerade Israel kritisieren, sind nicht von Hause aus Antisemiten. Sie leugnen nicht den Holocaust, sie rufen auch nicht „Die Juden sind unser Unglück!“ Und doch rumort etwas in ihnen. So stark, dass Geschichte sich eben doch wiederholen kann.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Seit drei Wochen sind wir Zeugen einer ungeahnten Eruption. Millionen gehen weltweit auf die Straße, um gegen Israels Einmarsch in Gaza zu demonstrieren. In Deutschland steht man staunend vor den Trümmern der Politik der selektiven Wahrnehmung. Wie konnte es nur so weit kommen?
  • Robert Habecks zehnminütige Videobotschaft gegen Antisemitismus stößt auf große Resonanz. Selbst die CDU lobt die Worte des Vizekanzlers über Solidarität mit Israel. Henryk M. Broder kommentiert: „Es wäre nicht schlecht gewesen, wenn Herr Steinmeier eine solche Rede gehalten hätte.“
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    UN-Generalsekretär Guterres hat viel Ärger bekommen für seine Äußerung, der Terror der Hamas habe „nicht im luftleeren Raum“ stattgefunden. Dabei hat er doch recht: Der Raum, in dem der aktuelle Konflikt spielt, war bereits gut gefüllt. Nur vielleicht anders, als Guterres es meinte.
  • WELT-Kolumnist Henryk M. Broder verurteilt die Aussagen von UN-Generalsekretär Guterres und nennt die Institution der Vereinten Nationen „voreingenommen“. Außerdem blickt Broder voller Sorge auf den Nahost-Konflikt: „Ob es Israel weiter geben wird, ist auch fraglich.“
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Es ist mehr als berechtigt, eine Verbindung zwischen dem 9. November 1938 und dem 7. Oktober 2023 zu ziehen. Mit der „Reichspogromnacht“ begannen die Nazis die „heiße Phase“ der Judenverfolgung. Auch bei der Hamas müssen wir die Zeichen an der Wand erkennen.
  • Immer wieder kommt es seit dem Terror-Überfall auf Israel auf deutschen Straßen zu Pro-Hamas-Demonstrationen, auf denen der Massenmord an Juden offen bejubelt wird. „Wir haben den Antisemitismus nach Deutschland importiert“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder: „Und die Politiker wussten das.“
  • Philosoph Richard David Precht und WELT-Autor Henryk M. Broder
    Philosoph Richard David Precht und WELT-Autor Henryk M. Broder
    Der Philosoph Richard David Precht hat über orthodoxe Juden gesagt, sie dürften nicht arbeiten, „Diamantenhandel und Finanzgeschäfte ausgenommen“. Nun sind alle entrüstet. Und in der Tat sind solche Sätze besorgniserregend. Allerdings eher mit Blick auf den deutschen Bildungsstandort.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Eine Woche ist es inzwischen her, dass die Hamas mit entsetzlicher Brutalität Israel angriff. Bei einem Solidaritätsbesuch versicherte Außenministerin Baerbock dem attackierten Land die volle deutsche Solidarität. Wie lange wird sie anhalten?
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Am 3. Oktober postete der SPD-Vorstand auf X/Twitter eine Parole zur Lage der Nation: „Die deutsche Einheit ist vollzogen, aber noch nicht vollkommen. Das packen wir gemeinsam an.“ Eine Botschaft, die vor allem in Polen für Irritationen sorgt.
  • Baku beginnt Militäreinsatz zur Rückholung von Berg-Karabach
    Baku beginnt Militäreinsatz zur Rückholung von Berg-Karabach
    Deutsche Außenpolitiker geben sich gern moralisch vorbildlich und besonders feierlich werden sie, wenn es um die Lehren aus dem Holocaust geht. Umso auffälliger, wie zurückhaltend gerade fast alle über die Vertreibung der Armenier sprechen. Was ist denn nun mit „Wehret den Anfängen!“?