(Translated by https://www.hiragana.jp/)
Israel – Politik: Aktuelle News & Nachrichten - WELT
Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Israel – Politik: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Israel – Politik
  • Zahlreiche NGOs haben sich zur Aufgabe gemacht, Antisemitismus zu bekämpfen. Doch seit dem 7. Oktober stehen sie vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Angeheizt von sozialen Medien wächst unter Jugendlichen der Hass auf Israel. Und auch Sozialarbeiter geraten auf Abwege.
  • Bambie Thug
    Bambie Thug
    Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein verurteilt die Proteste beim ESC: Es entspreche einem gängigen antisemitischen Muster, Israelis kollektiv in Haftung für Handlungen ihrer Regierung zu nehmen. Zentralratspräsident Josef Schuster kritisiert den deutschen ESC-Moderator.
  • WELT-Autor Peter Huth
    WELT-Autor Peter Huth
    Der Eurovision Song Contest in Malmö wurde überschattet von antisemitischen Ausfällen. Die israelische Sängerin Eden Golan konnte sich nur unter Polizeischutz bewegen, bei ihrem Auftritt wurde sie ausgebuht. WELT-Autor Peter Huth freut es, dass Golan trotz aller Anfeindungen Fünfte wurde.
  • 68. Eurovision Song Contest in Malmö - Proteste
    68. Eurovision Song Contest in Malmö - Proteste
    Die Schweiz hat den Eurovision Song Contest 2024 gewonnen. Deutschland holte Platz zwölf. Überschattet wurde der ESC aber von antisemitischen Ausfällen in und vor der Halle. Die israelische Sängerin etwa wurde ausgepfiffen. WELT-Autor John Adrian Ericson sagt: „Die Lage war sehr angespannt.“

Israel – Politik

Hier gelangen Sie auf Seite 50 unserer Themenübersicht zu israelischer Politik.

Hier gelangen Sie auf Seite 100 unserer Themenübersicht zu israelischer Politik.

  • MALMÖ, SVERIGE 20240512 Nemo som representerar Schweiz vinner finalen i den 68:e upplagan av Eurovision Song Contest (ESC) på Malmö Arena, i Malmö, Sverige, lördag 11 maj, 2024. Foto: Jessica Gow / TT / Kod 10070
    MALMÖ, SVERIGE 20240512 Nemo som representerar Schweiz vinner finalen i den 68:e upplagan av Eurovision Song Contest (ESC) på Malmö Arena, i Malmö, Sverige, lördag 11 maj, 2024. Foto: Jessica Gow / TT / Kod 10070
    Der Schweizer Sänger Nemo hat den Eurovision Song Contest 2024 gewonnen. Deutschland holte mit Isaak den 12. Platz. Überschattet wurde der ESC allerdings von Buh-Rufen für die israelische Sängerin Eden Golan. Am Rande des Wettbewerbs protestierten Hunderte Menschen gegen den Krieg in Gaza.
  • Protest Freie Universität Berlin
    Protest Freie Universität Berlin
    Studentische Anti-Israel-Proteste an deutschen Unis – und auch beim Eurovision Song Contest (ESC) gibt es weitreichende Proteste gegen Israel. „Dieses Ausmaß konnten wir uns nicht vorstellen“, sagt Philipp Peymann-Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Zeitung, bei WELT TV.
  • WELT-Autor Peter Huth
    WELT-Autor Peter Huth
    Der Eurovision Song Contest (ESC) im schwedischen Malmö wird überschattet von israelfeindlichen Protesten. Tausende Menschen demonstrierten gegen die Teilnahme der israelischen Sängerin Eden Golan. „Das ist ein tiefverwurzelter Antisemitismus“, sagt WELT-Autor Peter Huth.
  • Israels Ministerpräsident Netanjahu
    Israels Ministerpräsident Netanjahu
    Nach der US-Drohung mit einem Stopp von Waffenlieferungen bei einem Angriff auf Rafah hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu erklärt, dass sein Land notfalls „allein“ gegen die Hamas im Gaza-Streifen kämpfen werde. WELT TV-Reporter Max Hermes berichtet aus Tel Aviv.
  • Hamas-Kämpfer
    Hamas-Kämpfer
    Die Verantwortlichen des ESC haben ein Einsehen: Damit die Anti-Israel-Proteste in Malmö aufhören, darf jetzt endlich auch die Terrororganisation Hamas beim europäischen Gesangswettbewerb auftreten.
  • Proteste von Studenten vor der Columbia Universität in New York im April
    Proteste von Studenten vor der Columbia Universität in New York im April

    Meinung Proteste an US-Universitäten
    Wir werden unsere jüdische Identität verteidigen

    Als Antwort auf die antisemitischen Ausschreitungen an der Columbia Universität in New York haben mehr als 400 jüdische Studenten einen Brief an die akademische Community unterzeichnet. Darin werden erschreckende Erfahrungen geschildert. WELT dokumentiert den Text.
  • 68. Eurovision Song Contest - 2. Halbfinale
    68. Eurovision Song Contest - 2. Halbfinale
    Demos auf den Straßen, Buhrufe vor der Bühne: Israels Beitrag hat beim Eurovision Song Contest dieses Jahr mit viel Gegenwind zu kämpfen – doch das Publikum hat Sängerin Eden Golan ins Finale gewählt. Mit neun weiteren Acts qualifizierte sie sich am Donnerstagabend in Malmö.
  • Benjamin Netanjahu
    Benjamin Netanjahu
    Israel zeigt sich von Drohungen der USA mit Waffenbeschränkungen unbeirrt. Sein Land werde auch ohne Hilfe kämpfen, versprach Ministerpräsident Netanjahu. Die Verhandlungen über eine Feuerpause sind unterdessen unterbrochen.
  • Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Jacques Schuster Foto: Claudius Pflug
    Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Jacques Schuster Foto: Claudius Pflug
    Im Brustton der Überzeugung mahnt der amerikanische Präsident Israel, auf gar keinen Fall die letzten vier Bataillone der Hamas in Rafah anzugreifen. Was ihn dabei treibt, ist einzig die Furcht vor einer Niederlage bei der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl.
  • TOPSHOT-US-POLITICS-JUSTICE-COURT-TRUMP
    TOPSHOT-US-POLITICS-JUSTICE-COURT-TRUMP
    Dass US-Präsident Biden wegen der Offensive in Rafah mit einem Waffenstopp droht, stößt nicht nur in Israel auf Kritik. Ex-Präsident Donald Trump wirft seinem Nachfolger vor, den jüdischen Staat „völlig im Stich gelassen“ zu haben. Ein IDF-Sprecher betont, man habe genug Waffen.
  • Pro-palästinensische Studenten demonstrieren an der Elite-Uni Sciences Po
    Pro-palästinensische Studenten demonstrieren an der Elite-Uni Sciences Po
    Auch an der französischen Eliteuniversität Sciences Po demonstrieren Studenten gegen Israel. Dass sie sich die US-Proteste zum Vorbild nehmen, ist kein Zufall: Längst werden dort amerikanische Ideologien übernommen – mit drastischen Folgen für die Freiheit der Lehre.
  • ABD0148_20240507 - WIEN - ÖSTERREICH: Der Philosoph Omri Boehm während seiner "Rede an Europa" im Rahmen der Wiener Festwochen am Dienstag, 7. Mai 2024, am Judenplatz in Wien. - FOTO: APA/ROLAND SCHLAGER - 20240507_PD10394
    ABD0148_20240507 - WIEN - ÖSTERREICH: Der Philosoph Omri Boehm während seiner "Rede an Europa" im Rahmen der Wiener Festwochen am Dienstag, 7. Mai 2024, am Judenplatz in Wien. - FOTO: APA/ROLAND SCHLAGER - 20240507_PD10394
    Unter Protest im Vorfeld hielt Omri Boehm die Rede zur Eröffnung der Wiener Festwochen. Wieder einmal ließen die Demonstranten nicht auf sich warten. Warum der israelisch-deutsche Philosoph so polarisiert, warum er tatsächlich alle seine Zuhörer enttäuschte – und warum das eine Leistung war.
  • Ceasefire Negotiations Continue As US Warns A Rafah Invasion Risks Hostage Deal
    Ceasefire Negotiations Continue As US Warns A Rafah Invasion Risks Hostage Deal
    Ungeachtet der Drohung von US-Präsident Joe Biden, keine Waffen für einen Großangriff auf Rafah zu liefern, setzt Israels Armee den Kampf gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen fort. Die US-Regierung hatte wegen Israels Vorgehen in Rafah bereits eine Munitionslieferung zurückgehalten.
  • Gaza im Jahr 1860, damals Teil des Osmanischen Reichs
    Gaza im Jahr 1860, damals Teil des Osmanischen Reichs
    Spätestens seit dem 7. Oktober ist der Gazastreifen untrennbar mit dem Nahostkonflikt verbunden. Dabei war die Region schon lange vor der Gründung Israels umkämpft, schreibt unser Gastautor. Ein Blick in die Geschichte Gazas zeigt: Es gibt Hoffnung auf eine friedliche Zukunft.
  • Proteste gegen Israels Teilnahme am Eurovision Song Contest in Schweden
    Proteste gegen Israels Teilnahme am Eurovision Song Contest in Schweden
    Der Eurovision Song Contest in Malmö heizt die antisemitische Stimmung in Schweden weiter an. Pro-palästinensische Organisationen und Künstler fordern lautstark, Israel von dem Wettbewerb auszuschließen. Die jüdische Gemeinde rechnet mit dem Schlimmsten.
  • Hilfsgüter der UN für Bevölkerung im Gazastreifen
    Hilfsgüter der UN für Bevölkerung im Gazastreifen
    Die USA gehen davon aus, dass der Grenzübergang Kerem Schalom von Israel in den Gaza-Streifen wieder für Hilfslieferungen genutzt werden kann. Kerem Schalom war gesperrt worden, nachdem ein Angriff der Hamas drei israelische Soldaten getötet hatte.
  • Touristen gesucht: Kamele warten vor dem Schatzhaus der Felsenstadt Petra auf Kundschaft
    Touristen gesucht: Kamele warten vor dem Schatzhaus der Felsenstadt Petra auf Kundschaft
    Jordanien gilt bei Urlaubern als „Arabien für Einsteiger“. Doch das Land leidet unter den Folgen des Israel-Palästina-Konflikts. Attraktionen wie die sonst überlaufene Felsenstadt Petra sind leer. Für die, die trotzdem kommen, bietet das Chancen.
  • Nahostkonflikt - Rafah
    Nahostkonflikt - Rafah
    Die USA halten die Lieferung von Bomben für die israelische Armee zurück. Deren Anzahl ist beträchtlich. Anlass sind die Sorgen um Israels Großoffensive in Rafah. Bei den Gesprächen um Waffenruhe und Geiseln beschuldigen sich beide Seiten.
  • Das bringt der Tag – heute mit Sebastian Beug
    Das bringt der Tag – heute mit Sebastian Beug
    Israel hat einen Militäreinsatz rund um die Stadt Rafah im Gaza-Streifen begonnen. WELT-Redakteur Daniel-Dylan Böhmer beantwortet die wichtigsten Fragen: Welche Rolle haben die Vermittler? Und warum weigert sich Ägypten bisher, Flüchtlinge aus dem Gaza-Streifen aufzunehmen?
  • Polizisten tragen eine Aktivistin aus dem propalästinensischen Camp an der FU Berlin
    Polizisten tragen eine Aktivistin aus dem propalästinensischen Camp an der FU Berlin
    In Berlin eskaliert eine Hochschul-Besetzung von selbst ernannten Pro-Palästina-Aktivisten. Beamte fallen zu Boden, Studenten brechen durch eine Tür, andere rufen: Es lebe die „Studenten-Intifada“. Die Protestszene offenbart, aus welchen Milieus sich die Israel-Hasser rekrutieren.
  • Israels Premierminister Benjamin Netanjahu
    Israels Premierminister Benjamin Netanjahu
    Die israelische Armee rückt in Rafah im Gazastreifen vor. Premier Netanjahu hat moralisches Kapital verspielt und gefährdet damit nicht nur die internationale Unterstützung für sein Land, sondern auch dessen Sicherheit.
  • Israelische Soldaten sind in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen im Süden Israels zu sehen. +++ dpa-Bildfunk +++
    Israelische Soldaten sind in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen im Süden Israels zu sehen. +++ dpa-Bildfunk +++

    Video Israel rückt in Rafah ein
    „Eine dramatische Eskalation der Lage“

    Die israelische Armee hat die Kontrolle über den Grenzübergang Rafah übernommen und in der Stadt eigenen Angaben zufolge Ziele der Hamas angegriffen. Die Bemühungen um eine Waffenruhe sollen aber fortgesetzt werden. WELT-TV-Reporter Max Hermes sagt: „Die Menge an Panzern hat sich enorm vergrößert.“
  • Hilfsgüter für den Gazastreifen
    Hilfsgüter für den Gazastreifen
    Sieben Monate nach dem Überfall durch die Terrororganisation Hamas hat die IDF die im Gaza-Streifen gelegene Seite des Grenzübergangs Rafah laut eigenen Angaben unter ihre Kontrolle gebracht. Derweil hat die Hamas erneut den israelischen Grenzübergang Kerem Schalom mit Raketen angegriffen.
  • TOPSHOT-PALESTINIAN-ISRAEL-CONFLICT-EVACUATION
    TOPSHOT-PALESTINIAN-ISRAEL-CONFLICT-EVACUATION
    Vertreter der Bundesregierung und der Europäischen Union haben sich besorgt über das Vorrücken der israelischen Armee auf die Stadt Rafah im Süden des Gaza-Streifens geäußert. Die Gefahr ducrh die Hamas sei keineswegs gebannt, sagt Simon Wolfgang Fuchs, Professor für Nahoststudien, bei WELT TV.
  • Die Bevölkerung verlässt die Stadt Rafah
    Die Bevölkerung verlässt die Stadt Rafah
    Die Hoffnungen auf eine Freilassung der israelischen Geiseln und eine Waffenruhe waren hoch. Erst hieß es, die Hamas würde sich auf eine Lösung einlassen. Jetzt hat Israel eine Offensive in Rafah begonnen. Laut Netanjahu eine Maßnahme innerhalb des Verhandlungsprozesses.
  • Nahostkonflikt - Rafah
    Nahostkonflikt - Rafah
    Beim Einsatz der Armee in der Nacht sollen 20 Terroristen getötet worden sein. Nun ist die zentrale Straße, die den Norden des Gazastreifens mit dem Süden verbindet, unter Kontrolle Israels, genauso wie der Grenzübergang Rafah vom Gazastreifen nach Ägypten.
  • Nahostkonflikt - Rafah
    Nahostkonflikt - Rafah
    Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben auf palästinensischer Seite des Grenzübergangs Rafah im Süden des Gaza-Streifens die Kontrolle übernommen. „Die meisten Geiseln werden wahrscheinlich in Rafah festgehalten“, sagt Arye Shalicar, ehemaliger Sprecher der israelischen Armee, bei WELT TV.
  • Kulturstaatsministerin Claudia Roth
    Kulturstaatsministerin Claudia Roth
    Kulturstaatsministerin Claudia Roth sorgte mit Plänen für eine Reform der Erinnerungskultur bei Historikern und dem Zentralrat der Juden für Irritationen. Ihr „Rahmenkonzept“ verschwand kurz nach Veröffentlichung wieder von der Website. Inzwischen haben Gedenkstättenleiter einen Gegenentwurf verfasst.
  • Etwa eine Million Palästinenser sollen sich derzeit in Rafah im Süden des Gaza-Streifens aufhalten
    Etwa eine Million Palästinenser sollen sich derzeit in Rafah im Süden des Gaza-Streifens aufhalten
    Die Hamas hat die Geisel-Verhandlungen erneut platzen lassen. Jetzt setzt Israel zum nächsten Schritt im Kampf gegen die Terrororganisation an und ruft die Bevölkerung von Rafah zur Evakuierung auf. Doch einer Offensive im Süden von Gaza stehen noch weitere Hindernisse im Weg.
  • Flüchtende Zivilisten aus Rafah und WELT-Autor Alan Posener
    Flüchtende Zivilisten aus Rafah und WELT-Autor Alan Posener
    Die bevorstehende Offensive auf Rafah wird mehr Krieg und mehr Hunger bedeuten. Da gibt es nichts zu beschönigen. Sie ist trotzdem richtig. Denn nur mit Härte lässt sich die Speerspitze des islamistischen Terrorismus besiegen.
  • Gedenkveranstaltung Gedenkstätte Bergen-Belsen
    Gedenkveranstaltung Gedenkstätte Bergen-Belsen
    Rund um den israelischen Tag des Gedenkens an die Ermordung von sechs Millionen Juden durch die Nationalsozialisten sorgt Claudia Roth (Grüne) mit Plänen für eine Reform der Erinnerungskultur für Irritationen. Der Historiker Hubertus Knabe sagt bei WELT TV: „Der Inhalt hat mich erschrocken.“
  • A man stands observes a minute of silence in the centre of Jerusalem as sirens blared across Israel on May 6, 2024 bringing it to a standstill to mark the annual day of remembrance for the six million Jewish victims of the Nazi genocide. (Photo by RONALDO SCHEMIDT / AFP)
    A man stands observes a minute of silence in the centre of Jerusalem as sirens blared across Israel on May 6, 2024 bringing it to a standstill to mark the annual day of remembrance for the six million Jewish victims of the Nazi genocide. (Photo by RONALDO SCHEMIDT / AFP)
    Israel gedenkt der Ermordung von sechs Millionen Juden durch die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg. Landesweit heulen Sirenen im Gedenken an die Opfer. „Wir haben alle immer wieder in Erinnerung, was Menschen anderen Menschen antun können“, sagt Publizist Michel Friedman.
  • Nahostkonflikt - Rafah
    Nahostkonflikt - Rafah
    Das israelische Militär hat offenbar mit der Evakuierung palästinensischer Zivilisten aus Rafah begonnen. Die Einwohner sollen sich in Zeltstädte in das nördlich gelegene Gebiet Al-Mawasi begeben. WELT-Reporter Max Hermes berichtet aus Jerusalem.
  • Hilfsgüter der UN für Bevölkerung im Gazastreifen
    Hilfsgüter der UN für Bevölkerung im Gazastreifen
    In Israel sind bei einem Raketenangriff auf den Grenzübergang Kerem Schalom drei Soldaten getötet worden – zwölf weitere wurden verletzt. Der bewaffnete Arm der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas bekannte sich zu den Raketenangriffen.
  • Nahostkonflikt - Columbia University in New York
    Nahostkonflikt - Columbia University in New York
    Der Krieg im Gaza-Streifen mit seinen vielen zivilen Opfern schadet Israels Ansehen. Er facht jedoch auch Antisemitismus an, den es schon vorher gab, der nun aber jüdisches Leben weltweit zunehmend gefährdet.
  • Middle East News - October 29, 2017
    Middle East News - October 29, 2017
    Bei Überfällen auf die Bank of Palestine sollen Bewaffnete im Gaza-Streifen sehr hohe Summen gestohlen haben. Insgesamt habe die Bank nach Medienberichten Verluste von umgerechnet mehr als 66 Millionen Euro gemacht. Die Täter sollen Verbindungen zur radikalislamischen Hamas haben.
  • Nach dem brutalen Angriff auf den sächsischen Spitzenkandidaten der SPD für die Europawahl Mathias Ecke wird über neue Schutzmaßnahmen für Politiker beraten. In Dresden und Berlin rufen Bündnisse zu Spontan-Demos auf. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
  • WEB_INRIKES
    WEB_INRIKES
    Am 11. Mai findet in Schweden der Eurovision Song Contest (ESC) statt – und er dürfte so politisch werden wie selten zuvor. Denn auch Israel gehört zu den Teilnehmerländern. Nun verbrannten ein Mann und eine Frau in Malmö einen Koran – unweit eines Veranstaltungsortes.
  • Am Wochenende sollen indirekte Verhandlungen zwischen Israel und den Hamas-Terroristen über einen neuen Geiseldeal und eine Waffenruhe laufen. „Die Hamas sind möglicherweise davon abgerückt, ein Ende des Krieges zu fordern, im Gegenzug würde Israel aber weniger Geiseln zurückbekommen“, so WELT-Reporter Max Hermes.
  • Berlin, pro palästina demo vor der hu humboldt universität
    Berlin, pro palästina demo vor der hu humboldt universität
    An der Humboldt-Universität in Berlin demonstrierten pro-palästinensische Studenten gegen den Krieg im Gazastreifen. Polizisten trugen Demonstranten weg, die sich weigerten, das Gelände zu räumen. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, befürchtet eine Eskalation antiisraelischer Aktionen in Deutschland.
  • An der Universität UCLA in Los Angeles kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei
    An der Universität UCLA in Los Angeles kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei
    Die propalästinensischen Proteste an US-Universitäten richten sich eindeutig gegen den Zionismus, doch das Denken dahinter bleibt diffus. Friedensappelle vermischen sich mit Aufrufen zur Gewalt gegen Juden. Es ist etwas ins Rutschen geraten – nicht nur in Amerika.