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Israel – Politik: Aktuelle News & Nachrichten - WELT
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Israel – Politik
  • Israel's Deputy Prime Minister Peres speaks during an interview with Reuters in Jerusalem
    Der 83-jährige Vizeministerpräsident Schimon Peres will für das Amt des Staatspräsidenten kandidieren. Amtsinhaber Mosche Katzav muss nach Vergewaltigungsvorwürfen die Geschäfte ruhen lassen.
  • Ehud Barak
    Ehud Barak
    Die israelische Arbeitspartei hat bei einer Urabstimmung ihren Vorsitzenden, Verteidigungsminister Amir Peretz, abgewählt. Um die Nachfolge konkurrieren der frühere Ministerpräsident Ehud Barak und der Ex-Geheimdienstchef Ami Ayalon.
  • In den vergangenen Tagen hatten israelische Soldaten bereits 30 Politiker der radikalislamischen Hamas verhaftet. Nun nahmen sie erstmals auch einen Politiker der Partei des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas in Gewahrsam.
  • Der Politiker war nach dem Libanon-Krieg in die Kritik geraten. Er dient in Ehud Olmerts Kabinett als Verteidigungsminister. Sein Nachfolger wird in einer Stichwahl ermittelt. Die beiden verbleibenden Kandidaten sehen die Regierung Olmerts skeptisch.
  • World Economic Forum - Day Three
    World Economic Forum - Day Three
    In einer zweiten Wahlrunde stimmten 86 der 120 Parlamentsabgeordneten in der Knesset in Jerusalem für den Kandidaten der regierenden Kadima-Partei. Er folgt Moshe Katzav, der nach Sex- und Korruptionsvorwürfen aus dem Amt geht.
  • Sderot
    Sderot
    In der Stadt Sderot im Süden Israels wird ein Mann durch eine palästinensische Rakete getötet. Israels Ministerpräsident Olmert reagiert mit Härte: Die Luftangriffe im Gazastreifen würden fortgesetzt und niemand, "der in Terror verwickelt sei", solle sich sicher fühlen.
  • Gaza-Stadt
    Gaza-Stadt
    Inzwischen sitzen mehr als 30 führende Mitglieder der radikalen Hamas in israelischer Haft. Bei Luftangriffen auf den Gazastreifen wurden am Vormittag fünf Menschen getötet. Auch heute werden aus den Palästinensergebieten wieder Raketen auf Israel geschossen.
  • Ismail Hanija bei Kabinettssitzung
    Ismail Hanija bei Kabinettssitzung
    Nach Angaben der israelischen Armee galt der Angriff nicht dem Ministerpräsidenten, sondern Strukturen der radikalen Hamas. Palästinensische Diplomaten verlangen vom UN-Sicherheitsrat, die Luftangriffe zu verurteilen. Gleichzeitig werden weiter Raketen Richtung Israel gefeuert.
  • Nach dem wiederholten Raketenbeschuss des israelischen Grenzgebietes durch militante Palästinenser vom Gazastreifen aus, hat das israelische Militär drei Führer der radikal-islamischen Hamas gefangen genommen. Darunter ist auch der palästinensische Bildungsminister.
  • Kaum etwas könnte die Absurdität der Situation in Nahen Osten deutlicher demonstrieren als die Nachricht vom Angriff der libanesischen Armee auf ein palästinensisches Flüchtlingslager.
  • Palestinian boys take part in a demonstration to protest against the Lebanese army shelling of Nahr al-Bared refugee camp
    Palestinian boys take part in a demonstration to protest against the Lebanese army shelling of Nahr al-Bared refugee camp
    Einmal mehr schien der Libanon am Rande eines Bürgerkriegs. Aus einem Scharmützel zwischen Bankräubern und Polizei wurde eine regelrechte Schlacht um das Palästinenserlager Nahr al-Badir in der Hafenstadt Tripoli, in dem sich Anhänger einer kleinen, aber gefährlichen Terrorgruppe namens Fatah al-Islam verschanzt hatten.
  • Die israelische Luftwaffe greift erneut Ziele in Gaza an, während der Beschuss der Stadt Sderot durch militante Palästinenser weitergeht. Dabei starb eine Israelin. Bei einem Besuch wurden EU-Außenpolitiker Javier Solana und seine Kollegin Zipi Liwni wüst beschimpft.
  • Sderot erneut unter Beschuss von Kassam-Raketen
    Sderot erneut unter Beschuss von Kassam-Raketen
    Die israelische Stadt Sderot ist täglich Ziel palästinensischer Raketenangriffe. Die radikalislamische Hamas droht mit weiteren Anschlägen. Letzte Hoffnung ist ein jüdischer Milliardär. WELT ONLINE berichet aus der Krisenregion.
  • Eine 35-jährige Frau starb bei den anhaltenden Raketenangriffen militanter Palästinenser auf die israelische Stadt Sderot. Im Armee-Rundfunk warnte Israel daraufhin die Extremisten. Auch Angriffe auf die politische Führung wurden explizit nicht ausgeschlossen.
  • Beim Beschuss des Wohnhauses eines Hamas-Abgeordneten hat die israelische Armee mindestens acht Menschen getötet. Zuvor hatte das Sicherheitskabinett in Jerusalem gezielte Aktionen gegen die Hamas und den Islamischen Dschihad angekündigt.
  • Ehud Olmert
    Ehud Olmert
    Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat den Palästinensern angesichts der anhaltenden Raketenangriffe mit einer Ausweitung der Militäreinsätze gedroht. Verteidigungsminister Amir Peretz schloss auch gezielte Angriffe gegen führende Hamas-Mitglieder nicht aus.
  • Militante Palästinenser haben am Sonntag erneut Kassam-Raketen in das israelische Grenzgebiet gefeuert. Zwei Raketen schlugen in der Grenzstadt Sderot ein. Zwar wurde niemand verletzt, aber das israelische Verteidigungsministerium reagierte.
  • Der innerpalästinensische Konflikt gleicht einem aufgedröselten Garn – verworren, ohne Anfang, ohne Ende. Ein Teil des Fadens reichte ursprünglich bis nach Damaskus, wo Hamas-Auslandschef Khaled Meschaal sitzt.
  • An injured Palestinian shouts following an Israeli air strike in Gaza
    An injured Palestinian shouts following an Israeli air strike in Gaza
    Mindestens acht Palästinenser sind bei einem israelischen Luftangriff ums Leben gekommen. Die Piloten feuerten Raketen in ein Gebäude und auf ein Auto, in dem Mitglieder der radikal-islamischen Hamas vermutet wurden. Ein Sprecher der Hamas kündigte Vergeltung an.
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    Palästinenser greifen Israel mit Raketen an, die israelische Luftwaffe fliegt Angriffe, und Hamas und Fatah bekämpfen sich erbittert: Im palästinensischen Gazastreifen herrscht Chaos. Mehr als 60 Menschen sterben in knapp einer Woche. Stabiler Frieden ist derzeit nicht in Sicht.
  • Tagelang wurden Israelis in der Grenzregion im Gazastreifen mit Raketen beschossen. Jetzt griff die Armee ein. Bei Luftangriffen wurden mindestens fünf Palästinenser getötet. Auch der Machtkampf zwischen Hamas und Fatah forderte weitere Opfer.
  • Das israelische Militär rechtfertigt die Einsätze mit dem Raketenbeschuss israelischer Siedlungen. Die Israelis töten mehrere Hamas-Kämpfer. Bei Rivalenkämpfen der radikalen Islamisten mit der palästinensischen Fatah starben mindestens 23 Menschen.
  • Immer mehr Juden engagieren sich in und für Deutschland. Die persönliche deutsch-jüdisch-israelische Bilanz des Autors ist nach 60 Jahren positiv. Doch was bringt die Zukunft?
  • Tausende Einwohner von Rafah haben eine neue Möglichkeit gefunden, um Geld zu verdienen. Sie schmugglen Waren oder bauen Tunnel für die Schmuggler. Auftraggeber sind meist reiche Geschäftsleute, die den Tunnelgräbern bis zu 30.000 Dollar zahlen.
  • Nach der Explosion der Gewalt im Gazastreifen hat Israel erstmals seit Vereinbarung der Waffenruhe vor einem halben Jahr wieder Luftangriffe gegen Mitglieder der radikal-islamischen Hamas aufgenommen. Die Hamas drohte Israel daraufhin mit Vergeltung.
  • In Gaza bekriegen sich die rivalisierenden Palästinenserorganisationen Fatah und Hamas so brutal wie nie zuvor. Das im Westen noch vor wenigen Monaten in höchsten Tönen gelobte Einigungsabkommen von Mekka ist Makulatur. Was tut man nun im Westen, da die jüngste Friedensillusion zerstoben ist? Man schaut einfach nicht so genau hin.
  • Members of Temple Mount Faithful hold an Israeli flag during a protest in Jerusalem's Old City
    Members of Temple Mount Faithful hold an Israeli flag during a protest in Jerusalem's Old City
    Israels Regierung hat zum Jahrestag der Wiedervereinigung Jerusalems am 16. Juni. eigeladen. Doch viele Botschafter, darunter die aus der Bundersrepublik und den USA haben ihre Teilnahme an den Festlichkeiten abgelehnt. Denn: Jerusalem ist eine offene Status-Frage.
  • Monatelang war es ruhig im Gazastreifen, jetzt sind die Gefechte neu entbrannt. Bei Kämpfen zwischen Hamas und Fatah wurden elf Menschen getötet. Hamas-Kämpfer feuerten außerdem eine Salve von Kassam-Raketen auf die israelische Grenzstadt Sderot ab.
  • Als vergangene Woche ein kleines Mädchen im palästinensischen Fernsehen sagte, es wolle „die Juden auslöschen“ und zum „Märtyrer“ werden, brach im Westen ein kleiner Proteststurm los. Dies ist erstaunlich, denn Aussagen wie besagte sind in diversen arabischen und iranischen Medien an der Tagesordnung.
  • Wie ermorde ich Juden und Amerikaner, wenn ich groß bin? Diese und andere Fragen beantwortet Farfur, die islamische Micky Maus ihren kleinen Zuschauern. Jetzt sollen die Sendung und ihre Inhalte überprüft werden.
  • Der palästinensische Fernsehsender Al-Aksa-TV schickt eine Maus mit großen Ohren in den heiligen Krieg. Sie wirbt mit zweifelhaften Mitteln um Sympathie für den Dschihad bei Kindern. Und sie bringt ihnen bei, wie man Juden, Amerikaner und Westler ermordet.
  • Schimon Peres kandidiert offiziell zur Wahl des neuen israelischen Staatspräsidenten im Juni. Der 84-jährige Vize-Regierungschef nahm so Abstand von einer möglichen Kandidatur für das Amt des Premiers, falls Ehud Olmert zum Rücktritt gezwungen sein sollte.
  • Ehud Olmert
    Ehud Olmert
    Der israelische Premierminister Ehud Olmert hat das Scheitern im Libanon-Krieg den Streitkräften angelastet. Dies geht aus den jetzt veröffentlichten Protokollen seiner Anhörung vor dem Untersuchungsausschuss hervor.
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    Eigentlich wollte Rice in die Region fahren, um den Friedensprozess voran zu bringen. Doch Israels Regierungschef steckt in einer schweren innenpolitischen Krise. Offenbar erwartet Rice von einem Gespräch mit Olmert keinerlei Fortschritte.
  • Steinmeier führt Gespräche in Israel
    Steinmeier führt Gespräche in Israel
    Außenministerin Zipi Livni und Ministerpräsident Ehud Olmert wollen trotz der innenpolitischen Krise eine Lösung im Nahost-Konflikt vorantreiben. Ein Treffen mit Ägypten und Jordanien ist geplant. Und die Gewalt im Land geht weiter.
  • Der Winograd-Bericht über den Libanon-Krieg vom Sommer 2006 ist eine vernichtende Abrechnung mit der israelischen Führung. Jetzt wartet das Land auf Rücktritte. Der Generalstabschef ist schon gegangen, weitere werden folgen.
  • Israel's Deputy Prime Minister Peres speaks during an interview with Reuters in Jerusalem
    Israel's Deputy Prime Minister Peres speaks during an interview with Reuters in Jerusalem
    Shimon Peres ist Stellvertreter des israelischen Ministerpräsidenten, mittlerweile 84 Jahre alt und einer der erfahrensten Politiker seines Landes. Im Gespräch mit WELT ONLINE äußert er sich zur aktuellen Regierungskrise und zu seiner Vision vom Frieden im Nahen Osten.
  • Olmert und Perez in der Knesset
    Olmert und Perez in der Knesset
    Wegen schwerer Fehler während des Libanon-Kriegs steht der Verteidigungsminister unter Druck. In den vergangenen Tagen war spekuliert worden, er würde schon sehr bald seinen Posten räumen. Trotz heftiger Kritik aus der Bevölkerung lehnt Perez dies aber ab.
  • Nach den Protesten gegen Ehud Olmert wegen seiner Fehler im Libanon-Krieg versucht der Premier die Rufe nach seinem Rücktritt auszusitzen. Eine Umbildung der Regierung scheint unvermeidbar. Am Ende könnte sie weiter gehen, als ihm selbst lieb ist.
  • Ehud Olmert
    Ehud Olmert
    Mehrere Zehntausend Menschen hatten bei einer Großdemonstration bis in die Nacht hinein den Rücktritt des Ministerpräsidenten gefordert. Doch der will nicht weichen. Vielmehr will er nun "die Fehler korrigieren" und sich den "Herausforderungen stellen".
  • Tausende versammeln sich in Tel Aviv zu Protest gegen Olmert
    Tausende versammeln sich in Tel Aviv zu Protest gegen Olmert
    "Du hast versagt, geht nach Hause." - "Wahlen jetzt!": Auf der ersten Großkundgebung seit Veröffentlichung des Untersuchungsberichts zu den Fehlern des Regierungschefs im Libanon-Krieg forderten 70.000 Israelis den Rücktritt von Ministerpräsident Ehud Olmert.
  • Machtkampf zwischen Olmert und Liwni nach Libanon-Bericht
    Machtkampf zwischen Olmert und Liwni nach Libanon-Bericht
    Die Außenministerin hat Premier Olmert den Kampf angesagt. Sie ist Vertreterin einer neuen Generation von Politikern, die an die Macht drängt. Jetzt wird der Konflikt offen ausgetragen. Dadurch dürfte sich Olmert an seinen eigenen Aufstieg erinnert fühlen.
  • LIVNI
    LIVNI
    Neue Runde im israelischen Machtkampf: Der schwer angeschlagene, aber von Partei und Fraktion gestützte Ministerpräsident Olmert plant offenbar eine Regierungsumbildung. Opfer könnte die Frau werden, die vehement seinen Rücktritt fordert.
  • Israel's FM Livni and PM Olmert attend a special cabinet meeting in Jerusalem
    Israel's FM Livni and PM Olmert attend a special cabinet meeting in Jerusalem
    Der angeschlagene Ministerpräsident kann sich auf seine Parteigenossen verlassen. Nur drei der 29 Fraktionsmitglieder stimmten für seine Entlassung. Nach Informationen des Militärfunks soll unter seinen Gegnern auch die beliebte Außenministerin Livni gewesen sein.
  • Meinung Kommentar
    Olmert ist gescheitert

    Ehud Olmert ertrinkt fast im Meer. Ein Mann hilft ihm. Nachdem Olmert wieder zu Bewusstsein kommt, fragt er den Retter, wie er ihm danken könne. „Erzählen Sie es keinem weiter“, antwortet der und läuft davon.
  • LIVNI
    LIVNI
    Außenministerin Livni hat ihren Parteifreund, Regierungschef Olmert, wegen dessen Verfehlungen im Libanon-Krieg zum Rücktritt aufgefordert. Der will aber nicht weichen. Livnis und Olmerts Partei hält derzeit noch dem Regierungschef die Treue.
  • Meinung Kolumne: Weltlage
    Inkompetenz, Überheblichkeit

    Israel steckt in einer Vertrauenskrise. Kann ein Personenwechsel an der Spitze das Malaise heilen?
  • Israel's Deputy PM Peres holds a mobile phone during a news conference before his meeting with Croatian officials in Zagreb
    Israel's Deputy PM Peres holds a mobile phone during a news conference before his meeting with Croatian officials in Zagreb
    In der Krise um Ehud Olmert haben sich hochrangige Mitglieder der israelischen Regierungspartei den Forderungen nach einem Rücktritt des Ministerpräsidenten angeschlossen. Außenministerin Zipi Livni - bislang als Nachfolgekandidatin gehaldelt - wird möglicherweise leer ausgehen. Dafür könnte es zu einem überraschenden Comeback kommen.
  • In Israel hat sich eine Kommission mit den Ursachen des Fehlschlags im Kampf gegen die Hisbollah im Sommer 2006 beschäftigt und in dieser Woche einen Zwischenbericht vorgelegt. Für Premier Olmert und seinen Verteidigungsminister Peretz ist er verheerend.
  • Kritik aus den eigenen Reihen: Der Fraktionchef der Kadima-Partei, Avigdor Izschaki, sagte im israelischen Rundfunk: "Der Ministerpräsident muss handeln". Als mögliche Nachfolgerin wurde wiederholt Außenministerin Livni ins Gespräch gebracht.