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USA Politik: Aktuelle News & Nachrichten - WELT
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USA - Politik
  • Verteidigungsminister Lloyd Austin gab die Unterstützung am Freitag bekannt
    Die USA weiten ihre Hilfe für die Ukraine aus. Verteidigungsminister Austin teilte mit, dass die Vereinigten Staaten langfristig weitere Unterstützung im Umfang von sechs Milliarden US-Dollar zugesichert haben.
  • US-Außenminister Blinken in China
    US-Außenminister Blinken in China
    US-Außenminister Blinken hat in Peking den Amtskollegen Wang getroffen. Das Verhältnis habe sich stabilisiert, sei dennoch frostig, hieß es. Nicht zuletzt, weil die USA ein Gesetz gegen die chinesische App TikTok beschlossen haben.
  • Vor der Küste des Gaza-Streifens beginnt das US-Militär mit der Errichtung eines provisorischen Hafens
    Vor der Küste des Gaza-Streifens beginnt das US-Militär mit der Errichtung eines provisorischen Hafens
    Bis Mai soll der Bau einsatzbereit sein. Über den Hafen werden danach Hilfslieferungen abgewickelt. Allerdings sollen US-Soldaten keine Möglichkeit bekommen, das Palästinensergebiet zu betreten. Extremisten haben bereits Granaten auf die Baustelle geworfen.
  • Es gibt mehrere Versionen der ATACMS-Raketen mit unterschiedlichen Reichweiten (Archivbild)
    Es gibt mehrere Versionen der ATACMS-Raketen mit unterschiedlichen Reichweiten (Archivbild)
    Eine Version der ATACMS-Raketen mit deutlich größerer Reichweite ist erstmals von der Ukraine eingesetzt worden. Die Raketen mit bis zu 300 Kilometer Reichweite wurden heimlich von den USA geliefert und könnten das Kräfteverhältnis im Krieg gegen Russland beeinflussen.
  • US-Präsident Joe Biden wollte den Einfluss Russlands und Chinas auf dem afrikanischen Kontinent zurückdrängen. Dann zwang ihn der Ukraine-Krieg zum Umlenken. Das unterläuft die Strategie – und stellt auch die westlichen Verbündeten vor neue Probleme. US-Geheimdienste erheben schwere Vorwürfe.
  • Seine Bedeutung in der Nato verhilft Polen zu immensen Einfluss bei seinen Verbündeten. Diplomaten sollen bei der US-Einigung auf milliardenschwere Ukraine-Hilfen eine wichtige Rolle gespielt haben. Im Gegensatz zu seinen europäischen Verbündeten verfügt Warschau über ein wichtiges Instrumentarium.
  • Strafprozess gegen Ex-US-Präsident Trump
    Strafprozess gegen Ex-US-Präsident Trump
    Der Staatsanwalt hat Donald Trump in seinem Eröffnungsplädoyer vorgeworfen, mit der Vertuschung der Schweigegeldzahlung an Stormy Daniels ein „kriminelles Komplott inszeniert“ zu haben, um die Präsidentschaftswahl zu „korrumpieren“. Trumps Anwalt sieht keine Verfehlung seines Mandanten.
  • In den USA gibt es grünes Licht für milliardenschwere Ukraine-Hilfen – nun muss auch Europa liefern. Die EU-Außenminister suchen in ihren Beständen händeringend nach Waffen, die sie Kiew liefern können. Das ist auch eine Chance für Kanzler Scholz.
  • US-Soldaten verladen schweres militärisches Gerät auf der Luftwaffenbasis in New Jersey
    US-Soldaten verladen schweres militärisches Gerät auf der Luftwaffenbasis in New Jersey
    Nach langer Blockade hat das US-Repräsentantenhaus für die 60 Milliarden Dollar schweren Ukraine-Hilfen gestimmt. Für den Kriegsverlauf könnte es entscheidend sein, denn das Paket beinhaltet auch weitere Waffen eines ganz besonderen Typs, mit denen Kiew Russland bereits enorm zusetzt.
  • Ukraine-Krieg - Region Donezk
    Ukraine-Krieg - Region Donezk
    „Ich denke, diese Unterstützung wird die Streitkräfte der Ukraine wirklich stärken“, sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj über die neuen US-Hilfen in Höhe von gut 60 Milliarden Dollar. Politiker von Union, Grünen, SPD und FDP fordern stärkere Unterstützung der Ukraine durch die EU.
  • Protestteilnehmer in Tel Aviv
    Protestteilnehmer in Tel Aviv
    Tausende Israelis demonstrierten erneut für ein Abkommen zur Freilassung der Verschleppten im Gaza-Streifen. Auch gegen Netanjahus Regierung formte sich erneut Protest. Bei israelischen Angriffen auf Stadt Rafah sind nach Krankenhausangaben 22 Menschen getötet worden, darunter 14 Kinder.
  • Dmitri Poljanski
    Dmitri Poljanski
    Dmitri Poljanski, der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York, hat die 60 Milliarden Dollar schwere Militärhilfe der USA für die Ukraine mit martialischen Worten kommentiert. Der Krieg werde fortgesetzt, „Tausende Ukrainer werden in den Fleischwolf“ gehen.
  • Der Stützpunkt nach der Explosion
    Der Stützpunkt nach der Explosion
    Eine massive Explosion soll einen früheren US-Militärstützpunkt im Irak erschüttert haben. Laut Innenministerium gibt es einen Toten und acht Verletzte, darunter auch Militärangehörige. Auf dem Stützpunkt sind Kämpfer des pro-iranischen Netzwerks Haschd-al-Schaabi stationiert.
  • Gute Laune sieht anders aus: Donald Trump braucht Geld
    Gute Laune sieht anders aus: Donald Trump braucht Geld
    Das diesjährige Rennen ums Weiße Haus wird der längste US-Präsidentschaftswahlkampf aller Zeiten. Um mit ihren Botschaften durchzudringen, brauchen die Kandidaten viel Geld. Doch Donald Trump ist knapp bei Kasse. Vor allem ein Ausgabeposten droht, ihm zum Nachteil zu werden.
  • Donald Trump
    Donald Trump
    Am Montag begann in New York der Schweigegeld-Prozess gegen den Ex-US-Präsidenten Donald Trump. Was wird dem US-Präsidenten konkret vorgeworfen? Was würde eine Verurteilung für seine Kandidatur bedeuten? Hier finden Sie die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
  • TOPSHOT-ISRAEL-IRAN-PALESTINIAN-CONFLICT
    TOPSHOT-ISRAEL-IRAN-PALESTINIAN-CONFLICT
    Wie wird Israel auf die Angriffe des Irans reagieren? Die USA wollen eine Eskalation vermeiden, Präsident Biden versagt die Hilfe bei einem möglichen Vergeltungsschlag. Das Verhältnis zu Präsident Netanjahu wird dadurch nicht besser.
  • Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Michigan
    Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Michigan
    In New York startet am Montag der Prozess um Schweigegeldzahlungen Trumps an eine Pornodarstellerin. Das Strafverfahren könnte dem Präsidentschaftsbewerber tatsächlich gefährlich werden. Der Republikaner erhebt nun schwere Vorwürfe, die auch mit dem Großangriff des Irans auf Israel zusammenhängen.
  • Vor dem US-Gericht forderten einige Demonstranten ebenfalls die Höchststrafe für Victor Manuel Rocha
    Vor dem US-Gericht forderten einige Demonstranten ebenfalls die Höchststrafe für Victor Manuel Rocha
    Ein US-Gericht verhängte die Höchststrafe gegen Victor Manuel Rocha. Der 73-Jährige muss zudem 500.000 Dollar Strafe zahlen. Der frühere US-Botschafter soll jahrzehntelang für Kuba spioniert und die USA als „Feind“ bezeichnet haben.
  • Chinas Provokationen gegenüber Taiwan und im Indopazifik verschärfen die Spannungen in der Region. Als Gegengewicht zum chinesischen Einfluss plant US-Präsident Biden, das Militärbündnis Aukus zu erweitern. Peking betrachtet das mit Argwohn – und nährt Angst vor einer Eskalation.
  • Gabriele und Andreas Sappok
    Gabriele und Andreas Sappok
    Die USA sind das beliebteste Auswandererziel der Deutschen außerhalb Europas. Auch Andreas und Gabriele Sappok haben ihre Koffer gepackt. Sie lieben den American Way of Life – und sind bei Besuchen in der Heimat oft irritiert. In einem Aspekt habe sich die deutsche Mentalität aber auch gewandelt.
  • Bei der US-Wahl im Herbst dürfte es zu einem Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump kommen
    Bei der US-Wahl im Herbst dürfte es zu einem Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump kommen
    Umfragen zufolge stimmen Juden in den USA mit großer Mehrheit für die Demokraten. Donald Trump unterstellte ihnen nun psychische Probleme, sie „sollten sich am Kopf untersuchen lassen“. Joe Biden würde Israel aus seiner Sicht vollkommen im Stich lassen.
  • Julian Assange sitzt seit fünf Jahren in Großbritannien im Gefängnis
    Julian Assange sitzt seit fünf Jahren in Großbritannien im Gefängnis
    Julian Assange ist in den USA in 17 Punkten der Spionage und der missbräuchlichen Nutzung eines Computers angeklagt. Nun denkt Präsident Joe Biden laut eigener Aussage darüber nach, die Strafverfolgung des 52-jährigen Wikileaks-Gründers einzustellen.
  • Donald Trump erklärte sich in einem Video
    Donald Trump erklärte sich in einem Video
    Das Abtreibungsrecht ist eines der wichtigsten Themen im US-Wahlkampf. Präsidentschaftsbewerber Donald Trump positioniert sich nun – spricht sich aber nicht für ein landesweites Verbot aus. Eine Gruppe von harten Abtreibungsgegnern reagiert „tief enttäuscht“.
  • Ukraine-Krieg - Kiew
    Ukraine-Krieg - Kiew
    Die Ukraine ist auf Waffenhilfe aus den USA angewiesen. Doch dort liegt ein Rüstungspaket seit Monaten auf Eis. Kiew überrascht nun mit einem Vorschlag an das Weiße Haus. Die Idee geht zurück auf Ex-Präsident Donald Trump.
  • Mike Johnson, Sprecher des US-Repräsentantenhauses (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz (r.)
    Mike Johnson, Sprecher des US-Repräsentantenhauses (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz (r.)
    In den USA zeichnet sich eine überraschende Mehrheit für ein milliardenschweres Militärpaket für die Ukraine ab. Doch die Freigabe hängt an der Bedingung, dafür konfisziertes russisches Vermögen zu verwenden. Das erhöht den Druck auf Europa. Die deutsche Regierung fürchtet gravierende Konsequenzen.
  • Nato-Generalsekretär Stoltenberg schlägt Alarm: Er sieht das Grundprinzip der Allianz in Gefahr. Die Herausforderungen für die Sicherheit des Westens sind enorm – unabhängig davon, ob in den USA Joe Biden oder Donald Trump die Wahl gewinnen wird. Existenziell ist vor allem eine Frage.
  • Donald Trump Holds Presidential Campaign Rally In Green Bay, Wisconsin
    Donald Trump Holds Presidential Campaign Rally In Green Bay, Wisconsin
    Ob Sieg oder Niederlage – für beide Szenarien raunt Donald Trump im Präsidentschaftswahlkampf vom Ende der Demokratie. FBI und Justizministerium betrachtet er als reine Handlanger der Macht, die er entsprechend in seinem Sinne umbauen will.
  • Close-up of moon against clear sky at night,Guadix,Granada,Spain
    Close-up of moon against clear sky at night,Guadix,Granada,Spain
    Auf dem Mond und im All gibt es keine offizielle Uhrzeit. Das kann bei internationalen Expeditionen zum Problem werden. Die Nasa soll nun eine Zeitzone für mehrere Himmelskörper erarbeiten. Dafür könnten Atomuhren auf dem Mond installiert werden.
  • Donald Trump Holds Presidential Campaign Rally In Green Bay, Wisconsin
    Donald Trump Holds Presidential Campaign Rally In Green Bay, Wisconsin
    Trump verschärft im Wahlkampf seine Rhetorik beim Thema Migration noch einmal deutlich. Er sagte, durch Bidens Politik kämen Migranten aus Gefängnissen und Irrenhäusern in die USA und würden unschuldige Menschen überfallen.
  • War früher blau: der Morning Glory Pool
    War früher blau: der Morning Glory Pool
    Rund drei Millionen Besucher kommen jedes Jahr in den Yellowstone-Nationalpark, um seine Naturschönheiten zu bewundern – und bringen sie damit in Gefahr. Traurigstes Beispiel: der „Morning Glory Pool“, eine heiße Quelle, die sich in den vergangenen Jahren dramatisch verändert hat.
  • Several books from a proposed list of ban books from Carroll County, Maryland, Public Schools libraries. (Kevin Richardson/Baltimore Sun/TNS) picture alliance
    Several books from a proposed list of ban books from Carroll County, Maryland, Public Schools libraries. (Kevin Richardson/Baltimore Sun/TNS) picture alliance
    Aus amerikanischen Bibliotheken sind noch nie so viele Bücher entfernt worden wie im vergangenen Jahr. Meist geht es um die Themen „race“ und sexuelle Orientierung. Viele Amerikaner halten das für übertrieben und beginnen sich zu wehren – was unsere Gastautoren optimistisch stimmt.
  • Joe Lieberman (Archivbild von 2012)
    Joe Lieberman (Archivbild von 2012)
    Im Jahr 2000 war er Al Gores Vizepräsidentschaftskandidat – doch George W. Bush gewann die Wahl zum US-Präsidenten genauso knapp wie umstritten. Nun ist Joe Lieberman im Alter von 82 Jahren in New York gestorben.
  • Seit 2013 Präsident Venezuelas: Nicolas Maduro
    Seit 2013 Präsident Venezuelas: Nicolas Maduro
    Vor der Wahl im Juli baut Venezuelas linker Präsident Nicolas Maduro seine Machtbasis skrupellos aus. Er lässt Oppositionelle verhaften, droht dem Nachbarn Guyana mit Invasion. Und die USA lassen ihn plötzlich gewähren – was vor allem einen Grund hat.
  • Shutdown droht - US-Repräsentantenhaus stimmt für Haushalt
    Shutdown droht - US-Repräsentantenhaus stimmt für Haushalt
    Nach langer Diskussion um den Haushalt zeichnet sich im US-Kongress nun eine Einigung ab. Noch ist das entsprechende Gesetzespaket aber nicht unterschrieben – der nächste Shutdown droht noch immer. Jetzt ist der Senat gefragt.
  • Polens Präsident Andrzej Duda (l.) und Premierminister Donald Tusk (r.) während ihres Besuchs bei US-Präsident Joe Biden (m.) in Washington
    Polens Präsident Andrzej Duda (l.) und Premierminister Donald Tusk (r.) während ihres Besuchs bei US-Präsident Joe Biden (m.) in Washington
    Spätestens seit Putins Invasion in der Ukraine ist Polen ein unverzichtbarer Pfeiler der Nato. Wie kaum ein anderes Land rüstet es im Angesicht der russischen Bedrohung auf – und treibt andere Länder vor sich her. Auch Deutschland.
  • Donald Trump
    Donald Trump
    Donald Trump bittet seine Anhänger um finanzielle Unterstützung: Spendenbeiträge in Höhe von 20,24 bis 3300 Dollar sollen sich auf insgesamt eine Million Spenden summieren. Zuvor hatten seine Anwälte erklärt, dass er nicht in der Lage sei, die im Betrugsprozess geforderte Sicherheitsleistung aufzubringen.
  • U.S. Secretary of State Antony Blinken departs Jeddah for Cairo
    U.S. Secretary of State Antony Blinken departs Jeddah for Cairo
    Die USA fordern in einer UN-Resolution eine sofortige Feuerpause im Gaza-Krieg verbunden mit der Freilassung der Geiseln. Außerdem solle Israel Alternativen zu einer Bodenoffensive in Rafah prüfen.
  • FILE PHOTO: U.S. President Joe Biden visits the Intel Ocotillo Campus, in Chandler
    FILE PHOTO: U.S. President Joe Biden visits the Intel Ocotillo Campus, in Chandler
    Die USA befinden sich acht Monate vor den Präsidentschaftswahlen bereits im Dauerwahlkampf. In den Umfragen liegt Biden seit Wochen hinter seinem Herausforderer Trump – auch in den wichtigen Swing States.
  • US-Präsident Joe Biden bei einem Wahlkampfauftritt in Milwaukee, Wisconsin
    US-Präsident Joe Biden bei einem Wahlkampfauftritt in Milwaukee, Wisconsin
    Seine Unterstützung für Israels Offensive im Gazastreifen dürfte US-Präsident Joe Biden die Stimmen vieler muslimischer Wähler kosten. Jetzt versucht er mit teuren Infrastrukturprojekten eine andere Minderheit für sich zu gewinnen – doch dafür könnte es schon zu spät sein.
  • „Der Iran hat kein Interesse an friedlichen Beziehungen“, sagt Joe Lieberman
    „Der Iran hat kein Interesse an friedlichen Beziehungen“, sagt Joe Lieberman
    Senator Joe Lieberman wäre fast US-Vizepräsident geworden. Heute warnt er vor der Gefahr einer iranischen Atombombe – und fordert Europa zum Handeln auf. Teheran besitze so viel angereichertes Uran, dass damit binnen einer Woche ein Nuklearsprengsatz herstellbar wäre.
  • Donald Trump
    Donald Trump
    In den Umfragen zur US-Wahl liegt Donald Trump derzeit vor Joe Biden. Selbst unter engsten Mitarbeitern gilt der Republikaner als unberechenbar. Doch deutsche Unternehmen blicken seiner möglichen neuen Präsidentschaft erstaunlich gelassen entgegen. Eine Analyse zeigt nun warum.
  • Mit militärischer und finanzieller Hilfe in Milliardenhöhe unterstützt der Westen seit zwei Jahren die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg. Lange traf das in vielen Ländern auf überwältigende Zustimmung in der Bevölkerung – doch allmählich deutet sich eine Wende an.
  • Die USA wollen einen schwimmenden Hafen vor der Küste Gazas bauen. Die Anlage soll Washington zum humanitären Akteur in der Region machen – und den Wahlkampf von Präsident Joe Biden sichern. Doch es ist fraglich, ob der Plan aufgeht.
  • Bleibt die Plattform im Besitz des Konzerns Bytedance, könnte das Gesetz zur Verbannung von Tiktok aus amerikanischen App-Stores führen
    Bleibt die Plattform im Besitz des Konzerns Bytedance, könnte das Gesetz zur Verbannung von Tiktok aus amerikanischen App-Stores führen
    170 Millionen Nutzer hat TikTok in den USA – das könnte sich ändern, wenn der chinesische Eigentümer die Plattform nicht verkauft. Das Gesetz, dass ihn dazu zwingen soll, wurde nun im US-Repräsentantenhaus verabschiedet. Bleibt der Dienst bei seinem Besitzer, könnte es zu einem Verbot kommen.