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Kalter Krieg: News, Bilder, Geschichte & Hintergründe - WELT
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Kalter Krieg
  • White-Haus-Autumn-1950
    Weil heikle Umbauten die Statik des Weißen Hauses ruiniert hatten, wurde 1949 eine Totalrenovierung nötig. Hinter der klassizistischen Fassade wurde der Amtssitz des Präsidenten neu errichtet, samt streng geheimer Einbauten.
  • Ökonom Thomas Straubhaar: „Wie vor einem halben Jahrhundert loten Moskau und Peking zurzeit erneut aus, wie weit sie mit einer Konfrontation gegenüber der Nato gehen können“
    Ökonom Thomas Straubhaar: „Wie vor einem halben Jahrhundert loten Moskau und Peking zurzeit erneut aus, wie weit sie mit einer Konfrontation gegenüber der Nato gehen können“
    Mit Blick auf die Ukraine und Taiwan sieht es nach einer Eskalation des alten Ost-West-Konfliktes aus. Sollte der Kalte Krieg zurückkehren, wäre die Friedensdividende dahin. Eine Rechnung zeigt, was das für den deutschen Steuerzahler bedeuten kann.
  • FILES-COMBO-US-RUSSIA-UKRAINE-BIDEN-PUTIN
    FILES-COMBO-US-RUSSIA-UKRAINE-BIDEN-PUTIN
    Die Gespräche von USA und Nato mit Russland sollten nur der Auftakt sein: Harte, wochenlange Verhandlungen können im Ukraine-Konflikt zu einer für beide Seiten akzeptablen Lösung führen. Die eigentliche Herausforderung ist für beide Mächte nämlich eine ganz andere.
  • A long filament of solar material that had been hovering in the Sun's atmosphere, the corona, erupts out into space at 4:36 p.m. EDT on August 31, 2012. The coronal mass ejection, or CME, traveled at over 900 miles per second. The CME did not travel directly toward Earth, but did connect with Earth's magnetic environment, or magnetosphere, causing aurora to appear on the night of September 3, 2012. The image above includes an image of Earth to show the size of the CME compared to the size of Earth. REUTERS/NASA/GSFC/SDO/Handout (UNITED STATES - Tags: ENVIRONMENT SCIENCE TECHNOLOGY TPX IMAGES OF THE DAY) FOR EDITORIAL USE ONLY. NOT FOR SALE FOR MARKETING OR ADVERTISING CAMPAIGNS. THIS IMAGE HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY. IT IS DISTRIBUTED, EXACTLY AS RECEIVED BY REUTERS, AS A SERVICE TO CLIENTS - RTR37IPI
    A long filament of solar material that had been hovering in the Sun's atmosphere, the corona, erupts out into space at 4:36 p.m. EDT on August 31, 2012. The coronal mass ejection, or CME, traveled at over 900 miles per second. The CME did not travel directly toward Earth, but did connect with Earth's magnetic environment, or magnetosphere, causing aurora to appear on the night of September 3, 2012. The image above includes an image of Earth to show the size of the CME compared to the size of Earth. REUTERS/NASA/GSFC/SDO/Handout (UNITED STATES - Tags: ENVIRONMENT SCIENCE TECHNOLOGY TPX IMAGES OF THE DAY) FOR EDITORIAL USE ONLY. NOT FOR SALE FOR MARKETING OR ADVERTISING CAMPAIGNS. THIS IMAGE HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY. IT IS DISTRIBUTED, EXACTLY AS RECEIVED BY REUTERS, AS A SERVICE TO CLIENTS - RTR37IPI
    Weil im Mai 1967 drei Radaranlagen ausfielen, versetzten US-Militärs Atombomber in Marschbereitschaft. Erst Jahrzehnte später wird bekannt, dass Astrophysiker die Katastrophe in letzter Minute verhinderten.
  • Der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow (hier 1991) äußerte sich vor dem Hintergrund massiver Spannungen zwischen Russland und dem Westen
    Der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow (hier 1991) äußerte sich vor dem Hintergrund massiver Spannungen zwischen Russland und dem Westen
    Im Westen habe nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 eine „triumphale Stimmung geherrscht“: Der frühere sowjetische Präsident Michail Gorbatschow wirft dem Westen nun vor, sich „arrogant und selbstgerecht“ verhalten zu haben. Das habe zur Erweiterung der Nato geführt.
  • Die entführte polnische Verkehrsmaschine des sowjetische Typs TU 134 mit 63 Personen an Bord nach der Landung auf dem amerikanischen Militärflughafen in Berlin Tempelhof am 30. August 1978. Ein 33jähriger DDR-Bürger hatte den Piloten der LOT-Maschine auf dem Flug von Danzig nach Ost-Berlin zur Landung in Westberlin gezwungen. Er, seine Bekannte und deren Tochter werden anschließend von den Amerikanern in Gewahrsam genommen. Außer ihnen bleiben noch sechs andere DDR-Bürger im Westen. Gemäß einem bisher noch nie angewendeten Besatzungsgesetz wird in Berlin ein US-Gericht eingesetzt, das am 14.5.1979 das Verfahren gegen die Frau einstellt. Der Luftpirat wird der Geiselnahme für schuldig befunden und am 28. Mai auf freien Fuß gesetzt, da das (nicht genannte) Strafmaß mit der Untersuchungshaft abgegolten sei.
    Die entführte polnische Verkehrsmaschine des sowjetische Typs TU 134 mit 63 Personen an Bord nach der Landung auf dem amerikanischen Militärflughafen in Berlin Tempelhof am 30. August 1978. Ein 33jähriger DDR-Bürger hatte den Piloten der LOT-Maschine auf dem Flug von Danzig nach Ost-Berlin zur Landung in Westberlin gezwungen. Er, seine Bekannte und deren Tochter werden anschließend von den Amerikanern in Gewahrsam genommen. Außer ihnen bleiben noch sechs andere DDR-Bürger im Westen. Gemäß einem bisher noch nie angewendeten Besatzungsgesetz wird in Berlin ein US-Gericht eingesetzt, das am 14.5.1979 das Verfahren gegen die Frau einstellt. Der Luftpirat wird der Geiselnahme für schuldig befunden und am 28. Mai auf freien Fuß gesetzt, da das (nicht genannte) Strafmaß mit der Untersuchungshaft abgegolten sei.
    „Rennfahrer“, „Janett“ und „Karate“ waren die Decknamen von drei Stasi-Mitarbeitern, die in den 1970ern das „Hotel Luftbrücke“ am Flughafen Berlin-Tempelhof betrieben. Sie schöpften GIs ab und schreckten auch nicht vor Mord zurück.
  • A guillotine is pictured in its auction room in Nantes, western France, on March 25, 2014. The guillotine will be auctioned on March 27, 2014 and could be sold for a price between 40.000 and 60.000 euros. AFP PHOTO / DAMIEN MEYER (Photo credit should read DAMIEN MEYER/AFP/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    A guillotine is pictured in its auction room in Nantes, western France, on March 25, 2014. The guillotine will be auctioned on March 27, 2014 and could be sold for a price between 40.000 and 60.000 euros. AFP PHOTO / DAMIEN MEYER (Photo credit should read DAMIEN MEYER/AFP/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Einen Tag vor der Abschaffung der Todesstrafe wurde sie zum letzten Mal in West-Berlin vollstreckt: Wegen Raubmords und Vergewaltigung starb Berthold Wehmeyer am 11. Mai 1949 unter der Guillotine.
  • A mockup of a Soviet AN-602 hydrogen bomb (Tsar Bomb) is displayed at the exhibition devoted to the 70th anniversary of Russias nuclear industry in Moscow on September 1, 2015. The most powerful nuclear weapon ever detonated was first tested on October 30, 1961, having 50 megatons of TNT equivalent. AFP PHOTO / ALEXANDER NEMENOV (Photo credit should read ALEXANDER NEMENOV/AFP/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    A mockup of a Soviet AN-602 hydrogen bomb (Tsar Bomb) is displayed at the exhibition devoted to the 70th anniversary of Russias nuclear industry in Moscow on September 1, 2015. The most powerful nuclear weapon ever detonated was first tested on October 30, 1961, having 50 megatons of TNT equivalent. AFP PHOTO / ALEXANDER NEMENOV (Photo credit should read ALEXANDER NEMENOV/AFP/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Mehr als 50 Megatonnen Sprengleistung hatte die sowjetische Experimentalbombe AN-602 „Zar“, die am 30. Oktober 1961 detonierte. Das war dreimal so viel wie der größte US-Kerntest. Dabei war „Zar“ sogar noch gebremst.
  • Launch of a rocket bearing the soviet space satellite, sputnik 1 in 1957. (Photo by: Sovfoto/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Launch of a rocket bearing the soviet space satellite, sputnik 1 in 1957. (Photo by: Sovfoto/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    US-Militärs erinnert der Start der ersten chinesischen Hyperschallrakete an den „Sputnik-Schock“ 1957. Auch während des Kalten Krieges schrillten die Alarmglocken. Doch es lohnt sich, die weitere Entwicklung zu betrachten.
  • *** BESTPIX *** JIUQUAN, CHINA - OCTOBER 16: The Shenzhou-13 spacecraft is launched from the Jiuquan Satellite Launch Center on October 16, 2021 in Jiuquan, Gansu Province of China. China launches the Shenzhou-13 spacecraft, carried on the Long March-2F carrier rocket, to Chinese Tiangong space station. (Photo by Yan Zehua/VCG via Getty Images)
    *** BESTPIX *** JIUQUAN, CHINA - OCTOBER 16: The Shenzhou-13 spacecraft is launched from the Jiuquan Satellite Launch Center on October 16, 2021 in Jiuquan, Gansu Province of China. China launches the Shenzhou-13 spacecraft, carried on the Long March-2F carrier rocket, to Chinese Tiangong space station. (Photo by Yan Zehua/VCG via Getty Images)
    Was hat es auf sich mit Chinas Hyperschall-Rakete, die womöglich auch ein Raumschiff ist? Wie steht es um das Gleichgewicht des Schreckens, wenn Peking amerikanische Abfangsysteme von nun an überwinden kann? Militärtheoretisch ist die Antwort darauf ganz einfach.
  • Der sowjetische Geheimpolizeichef Iwan Alexandrowitsch Serow im März 1956 vor der sowjetischen Botschaft in London. Der am 26.8.1905 als Sohn eines Bauern in Afimsky in der Ukraine geborene Kommunist trat mit 17 in die KPdSU ein und wenig später der Roten Armee bei, wo er schnell Karriere machte. Als Mitglied des Innenministeriums oblag ihm die militärische Ausbildung des NKWD (Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten). 1945 wurde er einer der Stellvertreter des sowjetischen Oberkommandierenden in Deutschland und die rechte Hand des Geheimpolizeichefs in der sowjetisch besetzten Zone. Von 1954 bis 1958 leitet er die sowjetische Geheimpolizei, danach wurde er bis zu seiner Absetzung 1963 stellvertretender Chef des sowjetischen Generalstabs.
    Der sowjetische Geheimpolizeichef Iwan Alexandrowitsch Serow im März 1956 vor der sowjetischen Botschaft in London. Der am 26.8.1905 als Sohn eines Bauern in Afimsky in der Ukraine geborene Kommunist trat mit 17 in die KPdSU ein und wenig später der Roten Armee bei, wo er schnell Karriere machte. Als Mitglied des Innenministeriums oblag ihm die militärische Ausbildung des NKWD (Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten). 1945 wurde er einer der Stellvertreter des sowjetischen Oberkommandierenden in Deutschland und die rechte Hand des Geheimpolizeichefs in der sowjetisch besetzten Zone. Von 1954 bis 1958 leitet er die sowjetische Geheimpolizei, danach wurde er bis zu seiner Absetzung 1963 stellvertretender Chef des sowjetischen Generalstabs.
    Am Morgen des 22. Oktober 1946 setzte Iwan Serow „Operation Ossoawiachim“ in Gang. In der Sowjetischen Besatzungszone wurden rund 2500 Wissenschaftler und Ingenieure vom Geheimdienst NKWD abgeholt und in die Sowjetunion geschafft.
  • Künstlerische Darstellung der USS United States 1949
    Künstlerische Darstellung der USS United States 1949
    Über die „USS United States“ kam es 1949 zum wohl schwersten Konflikt im US-Militär. Die Navy stritt mit Heer und Air Force. Im Mittelpunkt stand ein überforderter Verteidigungsminister.
  • Oma-Schultze-1_Ausschnitt
    Oma-Schultze-1_Ausschnitt
    Fünf Wochen stand die Berliner Mauer, als eine 77-jährige Bewohnerin der Bernauer Straße entschied: „Jetzt geht es nicht mehr!“ Ihre Flucht am 24. September 1961 geriet zur dramatischen Konfrontation zwischen SED-Regime und West-Berlinern.
  • Ein Telefonraum, aufgenommen am Montag (04.04.2011) im ehemaligen Atomschutzbunker der rheinland-pfälzischen Landesregierung in Alzey. Im atomaren Krisenfall wäre Rheinland-Pfalz von Alzey aus regiert worden. Rund 35 Kilometer entfernt von Mainz, unter einer Schule hatte sich die Landesregierung ihren Bunker eingerichtet. Das Ausweichquartier ist seit 1989 außer Betrieb. Foto: Fredrik von Erichsen dpa/lrs +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Ein Telefonraum, aufgenommen am Montag (04.04.2011) im ehemaligen Atomschutzbunker der rheinland-pfälzischen Landesregierung in Alzey. Im atomaren Krisenfall wäre Rheinland-Pfalz von Alzey aus regiert worden. Rund 35 Kilometer entfernt von Mainz, unter einer Schule hatte sich die Landesregierung ihren Bunker eingerichtet. Das Ausweichquartier ist seit 1989 außer Betrieb. Foto: Fredrik von Erichsen dpa/lrs +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Während des Kalten Krieges simulierten deutsche Beamte in geheimen Regierungsbunkern den dritten Weltkrieg. Dabei lernten sie, ein verwüstetes Land zu regieren. Die Zeitspanne war sehr begrenzt.
  • Der ehemalige Aufklärungsturm der Bundeswehr im Kalten Krieg von der Schönburgwarte aus. Von dem Turm auf dem Großen Kornberg im Fichtelgebirge aus wurden im Kalten Krieg ab den 1970er Jahren die Streitkräfte des Warschauer Paktes abgehört. Nun steht der Turm vor dem Abriss. Medienberichten zufolge ist der Unterhalt teuer und das Gebäude voller Asbest.
    Der ehemalige Aufklärungsturm der Bundeswehr im Kalten Krieg von der Schönburgwarte aus. Von dem Turm auf dem Großen Kornberg im Fichtelgebirge aus wurden im Kalten Krieg ab den 1970er Jahren die Streitkräfte des Warschauer Paktes abgehört. Nun steht der Turm vor dem Abriss. Medienberichten zufolge ist der Unterhalt teuer und das Gebäude voller Asbest.
    Im Kalten Krieg lieferte er wichtige Informationen, heute ist er nutzlos: Ein Abhörturm der Bundeswehr im ostbayerischen Fichtelgebirge soll gesprengt werden. Vor 1989 diente er vor allem zwei strategischen Zwecken.
  • (R-l): Der Botschafter der USA, Kenneth Rush, der Botschafter der UdSSR, Pjotr Abrassimow, der Botschafter von Großbritannien, Roger Jackling und verdeckt der Botschafter Frankreichs, Jean Sauvagnargues. Die Botschafter der vier Mächte unterzeichneten am 3. September 1971 im ehemaligen Gebäude des alliierten Kontrollrats in Berlin das vierseitige Vier-Mächte-Abkommen über Berlin. Das Abkommen regelt den Status der geteilten Stadt und soll am 3. Juni 1972 in Kraft treten.
    (R-l): Der Botschafter der USA, Kenneth Rush, der Botschafter der UdSSR, Pjotr Abrassimow, der Botschafter von Großbritannien, Roger Jackling und verdeckt der Botschafter Frankreichs, Jean Sauvagnargues. Die Botschafter der vier Mächte unterzeichneten am 3. September 1971 im ehemaligen Gebäude des alliierten Kontrollrats in Berlin das vierseitige Vier-Mächte-Abkommen über Berlin. Das Abkommen regelt den Status der geteilten Stadt und soll am 3. Juni 1972 in Kraft treten.
    Die Siegermächte wollten eigentlich am 2. September 1971 den Status von West-Berlin formal neu regeln. Doch dann gab es Streit um den verbindlichen deutschen Text, eine „diplomatische Grippe“ – und ein heftiges Ringen um Wörter, das 24 Stunden dauerte.
  • Abzeichen der amerikanischen Crew für die Apollo/Sojus-Mission
    Abzeichen der amerikanischen Crew für die Apollo/Sojus-Mission
    Im Juli 1975 schüttelten ein Amerikaner und ein Russe im All einander die Hände. Der historische Augenblick brachte die beiden Länder näher. Doch dann marschierte die UdSSR in Afghanistan ein.
  • Am Ende hat sie Ja gesagt: Ingrid und Klaus Eisenbart bei ihrer Hochzeit in den 1960er-Jahren
    Am Ende hat sie Ja gesagt: Ingrid und Klaus Eisenbart bei ihrer Hochzeit in den 1960er-Jahren
    Sie war ein „Ost-Mädchen“, geflohen aus der DDR und noch nicht im neuen Leben angekommen. Er hatte im Krieg alle verloren, die ihm wichtig waren. Das Letzte, was beide 1961 wollten, war sich zu verlieben.
  • DWO_Teaser_Gorbatschow_Putschversuch_ks_
    DWO_Teaser_Gorbatschow_Putschversuch_ks_
    Mit dem Putsch im August 1991 begann der endgültige Zerfall der Sowjetunion und das Ende der Präsidentschaft von Michail Gorbatschow. In Europa wird der Erfinder von Glasnost und Perestroika bis heute verehrt, in Russland auch nach 30 Jahren noch geächtet. Warum?
  • Drill statt Fürsorge - Neue Studie über Jugendwerkhöfe
    Drill statt Fürsorge - Neue Studie über Jugendwerkhöfe
    Toilettengang im Kollektiv, brutalster Sport: Am 1. Mai 1964 wurde der DDR-Jugendwerkhof Torgau eröffnet. Ziel: „Herstellung der Umerziehungsbereitschaft“. Selbstmordversuche waren keine Seltenheit.
  • Undatiertes Archivbild von Mathias Rust neben einer Cessna 172. Der 19-jährige deutsche Hobby-Pilot Rust erregte weltweites Aufsehen als er am 28.05.1987 mit einer gemieteten Cessna 172 von Deutschland aus mit mehreren Zwischenstopps in die Sowjetunion flog und auf dem Roten Platz in Moskau landete.
    Undatiertes Archivbild von Mathias Rust neben einer Cessna 172. Der 19-jährige deutsche Hobby-Pilot Rust erregte weltweites Aufsehen als er am 28.05.1987 mit einer gemieteten Cessna 172 von Deutschland aus mit mehreren Zwischenstopps in die Sowjetunion flog und auf dem Roten Platz in Moskau landete.
    Insgeheim bereitete ein junger Hamburger seine lebensgefährliche Aktion für den Weltfrieden vor. Als Mathias Rust am 28. Mai 1987 neben dem Kreml in Moskau landete, half er damit den Reformern in der UdSSR. Ins Gefängnis musste er trotzdem.
  • Bau der Transitstrecke von Helmstedt nach West-Berlin 1976. Links die neue Trasse, rechts der geflickte Belag der alten Reichsautobahn.
    Bau der Transitstrecke von Helmstedt nach West-Berlin 1976. Links die neue Trasse, rechts der geflickte Belag der alten Reichsautobahn.
    Die DDR verstand sich als antifaschistischer Staat. Dennoch musste sie auf eine Hinterlassenschaft des verhassten NS-Regimes zurückgreifen: Die Autobahnen – mit bizarren Folgen.
  • Dieser Kriegsplan des Warschauer Pakts gegen den Westen hat sich erhalten
    Dieser Kriegsplan des Warschauer Pakts gegen den Westen hat sich erhalten
    Für den Angriff auf die Nato hatte der Warschauer Pakt detaillierte Pläne ausgearbeitet. Danach sollte die 5. NVA-Armee Norddeutschland überrennen, bevor der Westen Atomwaffen hätte einsetzen können.
  • „Er verdrängte die Wirklichkeit“, schreibt sein ehemaliger Leibwächter Bernd Brückner. Das Foto zeigt Erich Honecker (M.) 1986 bei einem Besuch in Karl-Marx-Stadt (heute: Chemnitz), direkt hinter ihm sein Leibwächter Bernd Brückner.
    „Er verdrängte die Wirklichkeit“, schreibt sein ehemaliger Leibwächter Bernd Brückner. Das Foto zeigt Erich Honecker (M.) 1986 bei einem Besuch in Karl-Marx-Stadt (heute: Chemnitz), direkt hinter ihm sein Leibwächter Bernd Brückner.
    Von 1976 bis zu seinem Sturz gehörte Bernd Brückner zu den Bodyguards Erich Honeckers. Der Stasi-Major erinnert sich an Jagdfieber, West-Luxus und verlorene Pistolen.
  • West German emergency issue bank notes are pictured inside a Federal reserve bank (Bundesbank) bunker prior to the bunker's official opening to the public in Cochem, Germany, March 18, 2016. West Germany's Central Bank (Deutsche Bundesbank) stored some 20 billion German marks of emergency notes in two underground bunkers, one in Frankfurt the other in Cochem, between 1964-1988 during the cold war. The bunker in Cochem, in a quaint residential area, with the entrance disguised over a normal house lies thirty meters (100 feet) under the house with an impregnable concrete bunker of 8,700 square meters (93,000 square feet) containing 300 meters (1000 feet) of tunnels. The bunker could generate its own energy, and in case of a nuclear war it could shelter 175 people for 14 days. REUTERS/Kai Pfaffenbach - LR1EC3I14EBMZ
    West German emergency issue bank notes are pictured inside a Federal reserve bank (Bundesbank) bunker prior to the bunker's official opening to the public in Cochem, Germany, March 18, 2016. West Germany's Central Bank (Deutsche Bundesbank) stored some 20 billion German marks of emergency notes in two underground bunkers, one in Frankfurt the other in Cochem, between 1964-1988 during the cold war. The bunker in Cochem, in a quaint residential area, with the entrance disguised over a normal house lies thirty meters (100 feet) under the house with an impregnable concrete bunker of 8,700 square meters (93,000 square feet) containing 300 meters (1000 feet) of tunnels. The bunker could generate its own energy, and in case of a nuclear war it could shelter 175 people for 14 days. REUTERS/Kai Pfaffenbach - LR1EC3I14EBMZ
    Über zwei Jahrzehnte lagerte in Cochem geheimes Geld in riesigen Mengen tief unter der Erde. Weder die Einheimischen noch die Stasi wussten von dem Versteck der Bundesbank. Touren zeigen Besuchern, wozu der Bunker außerdem diente.
  • Kombo Krauel Putin
    Kombo Krauel Putin

    Russische Provokationen
    Putin spielt mit dem Feuer

    Moskau lässt an der ukrainischen Grenze Militär aufmarschieren. Nur ein Manöver, angeblich. Außenminister Lawrow deutet stolz ein enges Verhältnis mit Peking an. Glauben Russland und China, der Zeitpunkt für gewagte Aktionen sei günstig? Washington würde sehr hart antworten.
  • ARCHIV - Der langjährige DDR-Fernsehkommentator Karl-Eduard von Schnitzler (untere Bildhälfte, aufgenommen bei seinem letzten Auftritt im DDR-TV am 31.10.1989). Der überzeugte Kommunist, der auch nach der Wende die DDR publizistisch verteidigte, hatte viele Jahre lang die TV-Sendung "Der schwarze Kanal" (obere Bildhälfte) geleitet. Darin prangerte er das System der Bundesrepublik an. Die Sendung trug ihm auch den Beinamen "Sudel-Ede" ein. Foto: dpa (zu dpa "Was vom DDR-Fernsehen übrigblieb" vom 30.12.2015) +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - Der langjährige DDR-Fernsehkommentator Karl-Eduard von Schnitzler (untere Bildhälfte, aufgenommen bei seinem letzten Auftritt im DDR-TV am 31.10.1989). Der überzeugte Kommunist, der auch nach der Wende die DDR publizistisch verteidigte, hatte viele Jahre lang die TV-Sendung "Der schwarze Kanal" (obere Bildhälfte) geleitet. Darin prangerte er das System der Bundesrepublik an. Die Sendung trug ihm auch den Beinamen "Sudel-Ede" ein. Foto: dpa (zu dpa "Was vom DDR-Fernsehen übrigblieb" vom 30.12.2015) +++ dpa-Bildfunk +++
    Mit dem „Schwarzen Kanal“ startete Karl-Eduard von Schnitzler 1960 eine beispiellose Propagandashow. Allerdings warf das Ende des Formats 1989 die Frage auf, warum seine Prophezeiungen vom Untergang der „BRD“ nicht eingetreten waren.
  • Grenzmauer der 1. Generation am Groß-Glienicker See
    Grenzmauer der 1. Generation am Groß-Glienicker See
    Ob Blumenpflanzschalen, Stege oder Unterwasserhindernisse: Die Berliner Mauer hielt viele tödliche Sperren parat. Die meisten wurden inzwischen abgerissen. Aber einige sind immer noch zu erkennen.
  • Biden, Schuster
    Biden, Schuster
    Wer Putin, den Staatschef einer Atommacht, als Mörder bezeichnet, muss sich über das Ziel der Attacke im Klaren sein. Ist Joe Biden das? Eigentlich wäre ein Gespräch mit Moskau dringend nötig. Man kann nur hoffen, dass das rote Telefon aus dem Kalten Krieg noch funktioniert.
  • Die Boote der sowjetischenGolf II-Klasse – hier ein Archivbild – waren rund 100 Meter lang und mit einem dieselelektrischen Antrieb ausgestattet
    Die Boote der sowjetischenGolf II-Klasse – hier ein Archivbild – waren rund 100 Meter lang und mit einem dieselelektrischen Antrieb ausgestattet
    Das Raketen-U-Boot K-129 der sowjetischen Marine sank im März 1968 im Nordpazifik. Nachdem die Amerikaner das Wrack lokalisiert hatten, begann die teuerste bis dahin gestartete Bergungsaktion. Ein spleeniger Milliardär half.
  • Lucky Lady II beim Auftanken 1949
    Lucky Lady II beim Auftanken 1949
    Die B-50 „Lucky Lady II“ sollte im Februar 1949 einen Rekord aufstellen. Tatsächlich umrundete sie in 94 Stunden die Erde. Doch die Mission galt nicht nur einem technischen Triumph, sondern verfolgte ein strategisches Ziel.
  • HANDOUT - 01.01.1900, Rheinland-Pfalz;Brandenburg, Harnekop: Die Chiffriermaschine Enigma aus dem Zweiten Weltkrieg hatte in der DDR eine Nachfolgerin: die T-310, mit der noch 1990 verschlüsselte Nachrichten zwischen den damaligen Regierungsbunkern in Ost und West ausgetauscht wurden. - (zu dpa: «Enigmas Erben - DDR-Verschlüsselungsmaschinen beim Klassenfeind») Foto: Jens Raeder/NVA-Austellung Harnekop/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 01.01.1900, Rheinland-Pfalz;Brandenburg, Harnekop: Die Chiffriermaschine Enigma aus dem Zweiten Weltkrieg hatte in der DDR eine Nachfolgerin: die T-310, mit der noch 1990 verschlüsselte Nachrichten zwischen den damaligen Regierungsbunkern in Ost und West ausgetauscht wurden. - (zu dpa: «Enigmas Erben - DDR-Verschlüsselungsmaschinen beim Klassenfeind») Foto: Jens Raeder/NVA-Austellung Harnekop/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Im Kalten Krieg setzte die DDR auf eine eigene Verschlüsselungsmaschine. Die T-310 war leichter zu bedienen als sowjetische Modelle, aber wesentlich größer als die Enigma der Nazis. 1990 gelangten einige Geräte in den Westen.
  • John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 - John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 - John F. Kennedy / Berlin, 26.06.1963
    John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 - John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 - John F. Kennedy / Berlin, 26.06.1963
    Berlin, 26. Juni 1963: US-Präsident John F. Kennedy besucht Berlin. Was als kurze Stippvisite geplant ist, begründet mit wenigen Worten einen Mythos. Rekonstruktion eines Tages, der begeisterte.
  • Polio Schutzimpfung (Schluckimpfung) für Kinder. Wien. 15. November 1965. Photographie.
    Polio Schutzimpfung (Schluckimpfung) für Kinder. Wien. 15. November 1965. Photographie.
    Die Diskussion über den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V erinnert an eine Offerte der DDR-Regierung von 1961. Diese bot Bonn drei Millionen Dosen Impfstoff gegen Kinderlähmung an. Im Kalten Krieg ein Angebot mit Fußangeln.
  • Nicht nur ein Relikt aus dem Kalten Krieg: US-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin müssen über Atomwaffen verhandeln
    Nicht nur ein Relikt aus dem Kalten Krieg: US-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin müssen über Atomwaffen verhandeln
    Joe Biden will den Vertrag zur nuklearen Abrüstung mit Russland retten. Damit wären die USA wieder sicher vor Putins Atomraketen. Das Schicksal eines anderen Abkommens aber ist völlig unklar – jenes Vertrages, der verhinderte, dass Russlands Raketen auch Berlin erreichen können.
  • Die St.-Georgs-Medaille des BND Reinhard Gehlen
    Die St.-Georgs-Medaille des BND Reinhard Gehlen
    Als edler Ritter im Kampf gegen den Bolschewismus sah sich der erste westdeutsche Nachrichtendienst-Präsident Reinhard Gehlen. Das zeigt der von ihm initiierte Verdienstorden.
  • Victims of the Korean conflict Korean women from Hamhung, seen as they sorrowfully identify the bodies of the some 300 political prisoners who were killed by the North Korea Army by being forced into caves which were subsequently sealed off so that they died of suffocation. 27 November 1950 Korea / Mono Print |
    Victims of the Korean conflict Korean women from Hamhung, seen as they sorrowfully identify the bodies of the some 300 political prisoners who were killed by the North Korea Army by being forced into caves which were subsequently sealed off so that they died of suffocation. 27 November 1950 Korea / Mono Print |
    Drei bis 4,5 Millionen Koreaner, Chinesen und Amerikaner kamen im ersten „heißen“ Konflikt des Kalten Krieges zwischen 1950 und 1953 ums Leben. Viele wurden Opfer von Kriegsverbrechen, die von beiden Seiten begangen wurden.
  • Der Name von Harry S. Truman wird für immer mit dem einzigen Einsatz von Atomwaffen verbunden sein
    Der Name von Harry S. Truman wird für immer mit dem einzigen Einsatz von Atomwaffen verbunden sein
    Auf einer Pressekonferenz gab US-Präsident Harry S. Truman am 30. November 1950 Antworten, die für „höchste internationale Spannungen“ sorgten. Es ging um Atombomben und ihren möglichen Einsatz in Korea oder China.
  • Boeing B-29 Superfortresses dropping bombs during a raid on a chemical plant in Koman-dong, Koman-dong, Korea, August 14, 1950. (Photo by Underwood Archives/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Boeing B-29 Superfortresses dropping bombs during a raid on a chemical plant in Koman-dong, Koman-dong, Korea, August 14, 1950. (Photo by Underwood Archives/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Zu Beginn des Koreakrieges versicherten die USA, Luftangriffe nur gegen militärische Ziele zu fliegen. Drei Jahre später lagen 18 der 22 größten Städte Nordkoreas in Trümmern. Die US Air Force kehrte zur Taktik des Weltkrieges zurück.
  • Senator Joe Biden bei einem Russland-Besuch 1988
    Senator Joe Biden bei einem Russland-Besuch 1988
    Wenn ein Demokrat ins Weiße Haus einzieht, wird es für Moskau traditionell eher ungemütlich. Und nun tut es einer, der schon als Vizepräsident unter Obama mit Putin nicht warm wurde. Russland droht ein diplomatischer Teufelskreis.
  • "Ich kenne viele", schreibt Glacier Kwong, "die sich bei keinem anderen Politiker als Donald Trump eine derart harte Haltung gegen China vorstellen können"
    "Ich kenne viele", schreibt Glacier Kwong, "die sich bei keinem anderen Politiker als Donald Trump eine derart harte Haltung gegen China vorstellen können"
    Auch in Hongkong, das unter Chinas Sicherheitsgesetz steht, wurden die US-Wahlen gespannt beobachtet. Die harte Haltung Donald Trumps gegenüber Peking ließ viele aufseiten der Republikaner stehen. Doch auch Deutschlands Strategie könnte Nachahmer finden.
  • Sean Connery, British actor, holding a handgun while wearing thigh-high boots and red costume, with his hair in a pony tail, standing in a snowy landscape in a publicity portrait issued for the film, 'Zardoz', 1974. The science fiction film, directed by John Boorman, starred Connery as 'Zed'. (Photo by Silver Screen Collection/Getty Images)
    Sean Connery, British actor, holding a handgun while wearing thigh-high boots and red costume, with his hair in a pony tail, standing in a snowy landscape in a publicity portrait issued for the film, 'Zardoz', 1974. The science fiction film, directed by John Boorman, starred Connery as 'Zed'. (Photo by Silver Screen Collection/Getty Images)
    Sean Connery hat das Männerbild nachhaltiger geprägt als jeder andere seiner Kollegen. Egal, ob er in Unterhosen, Strumpfhosen, Kutte, Anzug oder russischer Offiziersuniform steckte. Eine Hommage.
  • North Korean Senior Lieutenant No Kum-Sok Flew This Democratic Peoples Republic of Korea Airforce Mikoyan Mig-15 Fagot to South Korea (Photograph by Philip Jarrett from the aviationimages.com collection) | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    North Korean Senior Lieutenant No Kum-Sok Flew This Democratic Peoples Republic of Korea Airforce Mikoyan Mig-15 Fagot to South Korea (Photograph by Philip Jarrett from the aviationimages.com collection) | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Am 1. November 1950 trafen sowjetische MiG-15 über Nordkorea auf amerikanische F-80. Die US-Maschinen erwiesen sich als unterlegen. Eine neue Zeit des Luftkriegs begann: das Zeitalter der Jets.
  • Elsie Garten (Nina Hoss) mitten im Chaos der Berliner Nachkriegszeit.
    Elsie Garten (Nina Hoss) mitten im Chaos der Berliner Nachkriegszeit.

    Kultur Trümmerserie „Shadowplay“
    In den Ruinen von Berlin

    „Babylon Berlin“ 1946: „Shadowplay“, die Miniserie des Schweden Måns Mårlind, führt tief in die Traumata der unmittelbaren Nachkriegszeit. Wo Frauen Freiwild waren und ein Land sich aus Scham und Schuld neuerfinden musste. Max und Moritz kommen auch vor.
  • USSR Soviet Union - Air Force Mikoyan MiG-15 Fagot climbing out after take-off with mountains behind. (Photo by: aviation-images.com/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    USSR Soviet Union - Air Force Mikoyan MiG-15 Fagot climbing out after take-off with mountains behind. (Photo by: aviation-images.com/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Im Herbst 1950 sahen sich westliche Piloten im Koreakrieg mit einer Wunderwaffe konfrontiert: Die Mikojan-Gurewitsch MiG-15 war schneller, wendiger und zuverlässiger als ihre Maschinen. Der Antrieb stammte von Rolls-Royce.
  • Task Force of the US Eighth Infantry Division, on the way to West Berlin, with anti-tank gun, 8/21/61. (Photo by Express/Archive Photos/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Task Force of the US Eighth Infantry Division, on the way to West Berlin, with anti-tank gun, 8/21/61. (Photo by Express/Archive Photos/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Neu freigegebene Dokumente zeigen: Das Bundesverteidigungsministerium bremste, als das westliche Bündnis Notfallpläne für das eingemauerte Berlin entwarf. Richten sollten es die Belgier, nicht die Bundeswehr.
  • Den bedrohlichen Klang von Sirenen hat die junge Generation nicht mehr im Ohr, schreibt Michael Stürmer
    Den bedrohlichen Klang von Sirenen hat die junge Generation nicht mehr im Ohr, schreibt Michael Stürmer
    Nicht nur der jüngste Warntag hat gezeigt, dass Deutschland auf schwere Konflikte und Katastrophen schlecht vorbereitet ist. 30 Jahre nach Ende des Kalten Krieges gibt es kein Gefühl mehr dafür, was ein Ernstfall bedeutet.