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Krim-Krise - WELT
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Krim - Krise
  • Die Ukraine hat offenbar mehrere Ziele auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim mit Drohnen und Raketen angegriffen. Eines der Ziele war eine russische Militärbasis. Es lagerten dort Angriffshelikopter und Raketenwerfer. Satellitenbilder der Nasa zeigen mehrere Einschläge.
  • Ukrainian Defence Ministry footage shows what Ukrainian military intelligence said is Russian ship that was damaged by sea drones off Crimea
    Ukrainian Defence Ministry footage shows what Ukrainian military intelligence said is Russian ship that was damaged by sea drones off Crimea
    Die Ukraine hat nach eigenen Angaben ein Patrouillenboot der russischen Marine im Schwarzen Meer zerstört. Das Schiff sei mit Drohnen getroffen worden, sagte ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR. WELT-Korrespondent Christoph Wanner ordnet die Berichte ein.

Krim - Krise

WELT bietet News und Live-Ticker zum Krieg in der Ukraine und die Besetzung von Teilen der Ostukraine durch separatistische Kräfte und russische Truppen.

Der Krieg in den östlichen Gebieten der Ukraine entwickelte sich aus den prorussischen Demonstrationen und gewalttätigen Protesten, die als Reaktion auf die Euromaidan-Proteste 2013 begonnen haben.

Nach Absetzung von Präsident Janukowitsch und der Bildung einer Übergangsregierung, verschärften sich die Spannungen zwischen der nach Europa orientierten Westukraine und prorussischen Kräften in der Ostukraine.

Russische und separatistische Truppen besetzten die Halbinsel Krim, nach einem international als unfrei kritisierten Referendum am 16. März 2014 wurde die Krim von Russland annektiert.

Die USA und die EU verurteilen das russische Vorgehen und verhängten erste Sanktionen. US-Präsident Obama warnte den russischen Präsidenten Putin, die Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine hätte einen „Preis“.

  • China will sich Taiwan einverleiben und droht mit Krieg. Peking dürfte dabei einer zweieinhalbtausend Jahre alten Militärtheorie folgen. Danach wären die vorgelagerten taiwanischen Inseln das erste Ziel. Für den Westen wäre das ein Testfall mit gravierenden Auswirkungen.
  • Ein Satellitenbild von Planet Labs PBC zeigt den Luftwaffenstützpunkt Saki nach einer Explosion.
    Ein Satellitenbild von Planet Labs PBC zeigt den Luftwaffenstützpunkt Saki nach einer Explosion.
    Nach eigenen Angaben hat das ukrainische Militär „alle Ziele“ eines russischen Kommandopunkts am Flughafen Saky auf der Halbinsel Krim zerstört. In der Region Donezk wurden derweil nach ukrainischer Aussage elf Menschen durch russischen Raketenbeschuss getötet – darunter fünf Kinder.
  • Kiews Armee hat nach eigenen Angaben ein Kriegsschiff der russischen Schwarzmeerflotte angegriffen. Moskau sprach von einer „Beschädigung“ des Schiffes. Ein Mensch sei bei dem „feindlichen Angriff“ auf die Krim getötet worden, teilte der von Moskau eingesetzte Krim-Statthalter Aksjonow mit.
  • Mit mehreren Jetskis ist eine ukrainische Spezialeinheit über das Schwarze Meer auf die Krim vorgedrungen, um russische Kriegstechnologie zu zerstören. Im Exklusiv-Interview schildert der Anführer der Einheit die Beweggründe für die waghalsige Aktion gegenüber WELT-Reporter Max Hermes.
  • Der Gouverneur des russisch besetzen Sewastopol, Mikhail Raswoschajew, vor brennenden Docks nach dem ukrainischen Angriff
    Der Gouverneur des russisch besetzen Sewastopol, Mikhail Raswoschajew, vor brennenden Docks nach dem ukrainischen Angriff
    Die verheerenden Verluste der russischen Armee auf der Krim zeigen, wie klug, systematisch und geduldig Kiew bei seinen Angriffen vorgeht. Die militärische Unterlegenheit, der Mangel an Hilfe aus dem Westen, zwingt die Ukraine zu diesem langsamen Vorgehen. Aber sie wird letztlich erfolgreich sein.
  • Mit einem raffinierten Manöver hat die Ukraine offenbar zwei russische Kriegsschiffe auf der Krim zerstört. Der Angriff ist Teil eines längerfristigen Plans, um die Halbinsel für die russischen Besatzer unhaltbar zu machen. Dafür muss aber eine Bedingung erfüllt sein.
  • Ukrainische Spezialkräfte haben Bohrinseln vor der Küste der Halbinsel Krim zurückerobert, die seit 2014 unter russischer Kontrolle standen. Die Boiko-Türme sind strategisch so bedeutend, dass Russland sie nun eigentlich bombardieren müsste. Aber diese Option hat große Nachteile.
  • Ukrainische Spezial-Einheiten haben nach eigenen Angaben russisch besetzte Öl- und Gasplattformen auf der Krim zurückerobert. „Die Plattformen sind strategisch enorm wichtig, denn Russland hat sie mit weitreichender Aufklärungselektronik ausgestattet“, erklärt Militärexperte Guido Schmidtke.
  • Unternehmer Elon Musk; WELT-Autor Ibrahim Naber
    Unternehmer Elon Musk; WELT-Autor Ibrahim Naber
    Elon Musk hat einen ukrainischen Angriff auf die Krim verhindert – aus Angst vor Russlands Reaktion. Das zeigt, wie abhängig die Ukraine von den Satelliten des Amerikaners ist. Und dass Musk nun selbst ein Sicherheitsrisiko darstellt. Daraus muss Deutschland Konsequenzen ziehen.
  • Im WELT-Exklusivinterview mit Paul Ronzheimer betont der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow die Notwendigkeit einer weiteren Rückeroberungsoffensive: „Wir werden unsere Gegenoffensive fortführen, bis wir unsere Flagge wieder an der ukrainisch-russischen Grenze errichten können.“
  • Auch die Krim-Brücke war zuletzt Ziel ukrainischer Attacken
    Auch die Krim-Brücke war zuletzt Ziel ukrainischer Attacken
    Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim ist es zu einem Schusswechsel gekommen. Nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes (HUR) seien Spezialkräfte nahe einem Campingplatz angelandet und hätten „alle Aufgaben erfüllt“. Russische Medien berichteten, der Angriff sei abgewehrt worden.
  • Rund 60 Kilometer sind ukrainische Truppen noch von Melitopol entfernt. Die Stadt am Asowschen Meer ist strategisch enorm wichtig. Kann Kiew sie befreien, sitzen Moskaus Soldaten in einem riesigen Kessel in der Falle. Und eines der wichtigsten Kriegsziele Putins ist unerreichbar.
  • Die Ukraine wird die Krim militärisch nicht zurückerobern können. Darin sind sich Militärexperten einig. Das will Kiew auch gar nicht. Stattdessen will man durch eine „militärisch-politische Operation“ erreichen, dass die Russen freiwillig gehen. Dafür greift Kiew auf eine US-Strategie in drei Phasen zurück.
  • Wie geht es weiter mit der Gegenoffensive? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Frontbesuch in der Region Donezk
    Wie geht es weiter mit der Gegenoffensive? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Frontbesuch in der Region Donezk
    Illia Ponomarenko kennt die Lage an der Front wie kein anderer. Im Interview erklärt der ukrainische Kriegsreporter, wie sich der abgeblasene Wagner-Aufstand auf den Kriegsverlauf auswirken könnte – und wann sich Kiew auf einen Friedensdeal einlassen wird.
  • Inmitten der russischen Invasion spielen Kinder in Borodjanka, nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew, auf einer Wiese (Archivbild)
    Inmitten der russischen Invasion spielen Kinder in Borodjanka, nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew, auf einer Wiese (Archivbild)
    Mehr als 16.000 Minderjährige sollen ukrainischen Angaben zufolge seit Beginn des Krieges in russisch kontrollierte Gebiete verschleppt worden sein. Einer Hilfsorganisation gelang es nun, mehr als ein Dutzend Kinder zurückzuholen. Einige berichten von „politischer Indoktrination“ in den Lagern.
  • Wladimir Putin beobachtet 2020 eine Militärübung auf der besetzten Krim
    Wladimir Putin beobachtet 2020 eine Militärübung auf der besetzten Krim
    Politikwissenschaftler Giuliano da Empoli hat sich in die Gedankenwelt von Putins „Spin-Doktor“ Wladislaw Surkow begeben, den er den „Super-Manipulator“ nennt. Im Interview erklärt er, welche Fehlannahmen den Aufstieg Putins ermöglicht haben.
  • Aus Putins Sicht ist die russisch besetzte Halbinsel Krim „so heilig wie der Tempelberg“ für Juden und Muslime. Die Ukraine wiederum nennt eine Rückeroberung als Grundvoraussetzung für Friedensverhandlungen. Militärisch gäbe es zwei Optionen.
  • Aufnahmen zeigen den russischen Präsidenten, wie er in seinem Mercedes über die zerbombte Krimbrücke fährt. „Putin will einmal mehr zeigen, er ist weiterhin Herr der Lage“, sagt WELT-Reporter Max Hermes.
  • Westliche Militärexperten waren sicher, dass den Russen die Raketen ausgehen. Das scheint jedoch nicht der Fall zu sein. „Es gibt mehrere Varianten, die das erklären“, sagt WELT-Korrespondent Christoph Wanner.
  • Schiffe am Bosporus in Istanbul – Teil der Route, die Frachter mit Getreide aus dem Hafen von Odessa nehmen, was durch ein internationales Abkommen ermöglicht wurde
    Schiffe am Bosporus in Istanbul – Teil der Route, die Frachter mit Getreide aus dem Hafen von Odessa nehmen, was durch ein internationales Abkommen ermöglicht wurde
    Nach einem Drohnenangriff auf seine Schwarzmeerflotte auf der annektierten Halbinsel Krim setzt Russland seine Teilnahme am Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide aus. Dies teilte das Verteidigungsministerium auf Telegram mit.
  • Mit dem Anschlag auf die Krim-Brücke sei der Ukraine ein Schlag gegen Putins Prestigeobjekt gelungen, sagt WELT-Korrespondent Christoph Wanner. Der frühere russische Präsident Medwedew kündigt an, die einzige mögliche Antwort könne nur „die direkte Vernichtung der Terroristen sein“.
  • Wladimir Putin Gregor Schwung
    Wladimir Putin Gregor Schwung

    Meinung Getroffene Kertsch-Brücke
    Zeit für den entscheidenden Schlag gegen Putin

    Die Schäden an der Kertsch-Brücke sind ein schwerer Rückschlag für Russland – operativ, aber auch symbolisch. Die Kampfmoral wird weiter sinken, und vor der Moskauer Machtelite ist Putin blamiert. Angesichts dieser Schwäche sollte Olaf Scholz der Ukraine endlich Kampfpanzer liefern.
  • Nach der schweren Explosion auf der Brücke zwischen Russland und der Halbinsel Krim läuft der Zugverkehr dort nach russischen Angaben wieder nach Plan. Die brisante Frage ist allerdings: Wie reagiert Russland?
  • Video Explosion auf der Krim-Brücke
    „Der Kreml reagiert sehr zurückhaltend“

    Nach der Explosion auf der Krim-Brücke sollen russische Taucher die Brücke untersuchen. Mehr Informationen gibt der Kreml nicht preis. „Absolut überraschend, dass keine martialischen Worte aus dem Kreml kommen“, sagt WELT-Korrespondent Christoph Wanner.
  • Rettungskräfte arbeiten an einem durch Beschuss beschädigten Gebäude.
    Rettungskräfte arbeiten an einem durch Beschuss beschädigten Gebäude.
    Bei einem russischen Angriff auf die Stadt Saporischschja sind nach ersten Angaben mindestens 17 Menschen getötet worden. Unterdessen untersuchen russische Taucher die Schäden, die durch die starke Explosion auf der Straßen- und Eisenbahnbrücke zur Krim entstanden sind.
  • APTOPIX Russia Ukraine
    APTOPIX Russia Ukraine
    Die strategisch wichtige Krim-Brücke ist durch einen Brandanschlag mit einem Lkw teils unpassierbar geworden. Satellitenbilder zeigen: Eine von zwei Autofahrbahnen ist nach einer Explosion zerstört. Über die zweite Spange nahm Russland den Verkehr wieder auf. Drei Menschen starben bei dem Vorfall.
  • Ein Bild der Nachrichtenagentur Reuters zeigt die in Flammen stehende Krim-Brücke
    Ein Bild der Nachrichtenagentur Reuters zeigt die in Flammen stehende Krim-Brücke

    Video Beschädigte Krim-Brücke
    So reagiert Russland auf die Explosion

    Nach der Explosion auf der Krim-Brücke hat sich der Ministerpräsident der annektierten Krim zu dem Vorfall geäußert. Unterdessen häufen sich die Meldungen, dass Menschen auf der Halbinsel Panikeinkäufe tätigen.
  • Die Zerstörung der strategisch wichtigen Kertsch-Brücke auf der von Russland annektierten Krim-Halbinsel könnte über den weiteren Kriegsverlauf entscheiden. Für Kreml-Chef Putin ist es ein Angriff auf seine Achillesferse, der zum Kollaps der russischen Front im Süden führen könnte.
  • Video Analyse eines Sicherheitsexperten
    „Es wird immer schwerer, die Krim zu halten“

    Die für Russland strategisch wichtige Krim-Brücke ist nach einem Brand beschädigt worden. „Die Armee verliert einen wichtigen Nachschubweg“, sagt Sicherheitsexperte Christian Hübenthal bei WELT.
  • Die 19 Kilometer lange Brücke vom russischen Festland auf die von Moskau annektierte ukrainische Halbinsel Krim ist für Russland ein wichtiges Nadelöhr – nun ist sie zum Teil zerstört. „Das ist ein schwerer Schlag“, sagt Militärexperte Wolfgang Richter.
  • DIESES FOTO WIRD VON DER RUSSISCHEN STAATSAGENTUR TASS ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. [Russia. Kerch. OCTOBER 8, 2022. Fire on a section of a bridge linking Crimea to mainland Russia. According to preliminary information, a fuel storage tank is on fire. Traffic has been temporarily suspended. Alyona Popova/TASS]
    DIESES FOTO WIRD VON DER RUSSISCHEN STAATSAGENTUR TASS ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. [Russia. Kerch. OCTOBER 8, 2022. Fire on a section of a bridge linking Crimea to mainland Russia. According to preliminary information, a fuel storage tank is on fire. Traffic has been temporarily suspended. Alyona Popova/TASS]
    Auf der Krim-Brücke ist nach Angaben der russischen Behörden eine Autobombe explodiert, die einen Großbrand auslöste. Die Brücke dient insbesondere zum Transport militärischer Ausrüstung für die russischen Streitkräfte in der Ukraine.
  • Das von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik veröffentlichte Bild zeigt russische Soldaten die in der Stadt im Norden der Krim auf einem Militärlastwagen sitzen
    Das von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik veröffentlichte Bild zeigt russische Soldaten die in der Stadt im Norden der Krim auf einem Militärlastwagen sitzen
    Der US-Milliardär Elon Musk hat einen Friedensplan für die Ukraine getwittert. Darin schlägt er unter anderem vor, die Krim bei Moskau zu belassen. Im Interview antwortet Tamila Taschewa, ukrainische Sonderbeauftragte für die Krim. Auch die Deutschen warnt sie vor einer falschen Annahme.
  • Ukraine-Konflikt - russische Truppen
    Ukraine-Konflikt - russische Truppen
    Russland hat ein Gesetz verabschiedet, das härtere Strafen für bestimmte Vergehen von Soldaten vorsieht. Laut Geheimdiensten zog die Regierung in Moskau zudem ihre U-Boote von der Krim ab. Ein Überblick.
  • Olaf Scholz
    Olaf Scholz
    Olaf Scholz erklärt, dass es richtig gewesen wäre, härter auf die Annexion der Krim durch Russland zu reagieren. Dann hätte sich die Idee, einen solchen Angriff auf die Ukraine noch einmal zu versuchen, vielleicht nicht so stark im Kopf Wladimir Putin festgesetzt, so der Bundeskanzler.
  • Tamila Tasheva
    Tamila Tasheva
    Schon heute gibt es Rufe aus Deutschland, wir Ukrainer sollten territoriale Zugeständnisse an Russland machen – Deutschland habe nach 1945 schließlich auch Gebiete abgetreten. Im Winter dürften solche Rufe noch lauter werden. Doch sie sind falsch: historisch und politisch.
  • Ukraine-Krieg - Soldatinnen
    Ukraine-Krieg - Soldatinnen
    Zelte, warme Kleidung, Stiefel – angesichts des nahenden Winters sollen ukrainische Soldaten mit Hilfsgütern ausgerüstet werden. In der südukrainische Region Cherson wurde derweil ein Referendum zum Anschluss an Russland gestoppt. Die aktuellen Entwicklungen im Liveticker.
  • Ukraine-Krieg - Selenskyj in Videoansprache
    Ukraine-Krieg - Selenskyj in Videoansprache
    Die Ukraine meldet Erfolge in der Südukraine. Das Versprechen des Präsidenten Wolodymyr Selenskyjs, die Halbinsel Krim zurückzuerobern, ist trotzdem illusorisch. Die internationale Gemeinschaft hat sich damit bereits abgefunden. Und setzt auf realistischere Ziele.
  • Die annektierte Halbinsel Krim ist für Moskau nicht nur militärisch, sondern auch ideologisch bedeutsam. Die anhaltenden Explosionen schwächen den Nachschub der russischen Truppen in der umkämpften Südukraine – und sie kratzen am wichtigsten Mythos in Putins Kriegspropaganda.