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'''Destroyvillage'''. Einen Herzlichen Glückwunsch an alle [[Politik]]er, die die [[Abwrackprämie]] beschlossen haben, die Wirtschaft im [[Sand]]e ist gerettet. Allem voran das in die [[Krise]] geratene Rüstdungsunternehmen Nilplastik schrieb nur noch einen geringen Verlust. Seit alte Panzer reihenweise abgewrackt wurden, boomten aber die Neuaufträge im [[Panzer]]bau. Auch die [[Bayern|bayrische]] Panzerpauschale, die es Kamelen ermöglicht, kostengünstig auch mal mit dem Panzer zur [[Arbeit]] zu fahren, trug ihr möglichstes hierzu bei. Sorgenkind der [[Wirtschaft]] bleibt also ein Unternehmen aus Brüsselsheim, aber dies hat es auch versäumt, rechtzeitig in das Panzergeschäft einzusteigen. Experten empfehlen die komplette Neuausrichtung des Unternehmen und den [[Anfang|Start]] des Projektes General Panzers. Ein Marktlücke tut sich derweil im Bereich Wasserstoffmotoren und [[Batterie]]betrieb von Panzern auf.  
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'''Destroyvillage'''. Einen Herzlichen Glückwunsch an alle [[Politik]]er, die die [[Abwrackprämie]] beschlossen haben. Die gute [[KamelTV24|Nachricht]] heißt, die Wirtschaft im [[Sand]]e ist gerettet. Allem voran das in die [[Krise]] geratene Rüstdungsunternehmen Nilplastik schrieb nur noch einen geringen Verlust. Seit alte Panzer reihenweise abgewrackt wurden, boomten aber die Neuaufträge im [[Panzer]]bau. Auch die [[Bayern|bayrische]] Panzerpauschale, die es Kamelen ermöglicht, kostengünstig auch mal mit dem Panzer zur [[Arbeit]] zu fahren, trug ihr möglichstes hierzu bei. Sorgenkind der [[Wirtschaft]] bleibt also ein Unternehmen aus Brüsselsheim, aber dies hat es auch versäumt, rechtzeitig in das Panzergeschäft einzusteigen. Experten empfehlen die komplette Neuausrichtung des Unternehmen und den [[Anfang|Start]] des Projektes General Panzers. Ein Marktlücke tut sich derweil im Bereich Wasserstoffmotoren und [[Batterie]]betrieb von Panzern auf.  
 
== 05. Problembär - Verkehr gibt es nicht umsonst, auch nicht in freier Natur. ==
 
== 05. Problembär - Verkehr gibt es nicht umsonst, auch nicht in freier Natur. ==
 
'''Bärlin'''. Kennen [[SIE]], nein [[DIE]] nicht, sondern '''Sie!''' ''Salpeter Kamelsauer''? Auch nicht, kannte ich kürzlich auch noch nicht, das wird sich bei <s>[[IHNEN]]</s> Ihnen! aber bestimmt ebenfalls bald ändern. Der regelt nämlich, so habe ich mir sagen lassen, seit neustem den [[Verkehr]], also den [[Fluss|fließenden]] Verkehr, hach nein, nicht was Sie jetzt denken, den Verkehr <s>im</s> quatsch mit dem [[Auto]], also auch nicht mit, sondern den beim Fahren, ooch [[kamel]], Sie schaffen mich, beim Fahren ist es doch sowieso ganz [[schlecht]] mit dem Verkehr, Konzentration, [[Tunnel|Tunnelblick]] und so weiter. Also der regelt das mit den Verkehrs[[weg]]en (och nicht die Wege, sondern der Kamelnahverkehr, grrr nein, das Fahren mit dem Auto auf öffentlichen [[Straße]]n meine [[ich]]. ''Jaaa - ich hab's''). Den regelt [[er]] auch nicht selbst, sondern stellt nur die [[Regeln]] auf, also jedenfalls all die Regeln, die nicht etwa andere aufstellen. Einzelne Allgemeinverfügungen sind nicht sein Zuständigkeitsbereich, sondern er kümmert sich um das große [[Ganz]]e in Bezug auf den Straßenverkehr. Obwohl ''Herr Kamelsauer'' eigentlich bei der ''BU'' (Bayrischen Union) beschäftigt ist, machte er sich auf den weiten Weg ins alte [[Preußen]] um ganz [[Norddeutschland]] nun <s>verkehrstechnisch</s> verkehrsrechtlich weiter zu bringen. Und um sicheren und geschützten Verkehr zu gewährleisten, dachte er sich, Präventivschutz durch die Einführung einer PKW-[[Maut]] wäre eine tolle [[Sache]]. In [[Bayern]] wäre man jedenfalls wohl begeistert von dem [[Idee|Vorschlag]], komisch, aber scheint sich wohl mit der Panzerpauschale verrechnen zu lassen, die ''Maus'' äh Maut. So würden sich auch laut einigen gebadeten Würstchenbergern nix ändern für eingeborene Käufer von [[Panzer]]n aus Kamelstutengrad, aber ausländische ([[Vorsicht]]!: auch [[Ägypten]]) Panzerfahrer müssten halt mehr [[Metall|blech]]en. Gerecht ist das allemal, solange es die offenen [[Tasche]]n füllt. Schließlich will [[keiner]], dass unser [[Land]] letztendlich mit ''Kamel und Maut'' untergeht, oder?.
 
'''Bärlin'''. Kennen [[SIE]], nein [[DIE]] nicht, sondern '''Sie!''' ''Salpeter Kamelsauer''? Auch nicht, kannte ich kürzlich auch noch nicht, das wird sich bei <s>[[IHNEN]]</s> Ihnen! aber bestimmt ebenfalls bald ändern. Der regelt nämlich, so habe ich mir sagen lassen, seit neustem den [[Verkehr]], also den [[Fluss|fließenden]] Verkehr, hach nein, nicht was Sie jetzt denken, den Verkehr <s>im</s> quatsch mit dem [[Auto]], also auch nicht mit, sondern den beim Fahren, ooch [[kamel]], Sie schaffen mich, beim Fahren ist es doch sowieso ganz [[schlecht]] mit dem Verkehr, Konzentration, [[Tunnel|Tunnelblick]] und so weiter. Also der regelt das mit den Verkehrs[[weg]]en (och nicht die Wege, sondern der Kamelnahverkehr, grrr nein, das Fahren mit dem Auto auf öffentlichen [[Straße]]n meine [[ich]]. ''Jaaa - ich hab's''). Den regelt [[er]] auch nicht selbst, sondern stellt nur die [[Regeln]] auf, also jedenfalls all die Regeln, die nicht etwa andere aufstellen. Einzelne Allgemeinverfügungen sind nicht sein Zuständigkeitsbereich, sondern er kümmert sich um das große [[Ganz]]e in Bezug auf den Straßenverkehr. Obwohl ''Herr Kamelsauer'' eigentlich bei der ''BU'' (Bayrischen Union) beschäftigt ist, machte er sich auf den weiten Weg ins alte [[Preußen]] um ganz [[Norddeutschland]] nun <s>verkehrstechnisch</s> verkehrsrechtlich weiter zu bringen. Und um sicheren und geschützten Verkehr zu gewährleisten, dachte er sich, Präventivschutz durch die Einführung einer PKW-[[Maut]] wäre eine tolle [[Sache]]. In [[Bayern]] wäre man jedenfalls wohl begeistert von dem [[Idee|Vorschlag]], komisch, aber scheint sich wohl mit der Panzerpauschale verrechnen zu lassen, die ''Maus'' äh Maut. So würden sich auch laut einigen gebadeten Würstchenbergern nix ändern für eingeborene Käufer von [[Panzer]]n aus Kamelstutengrad, aber ausländische ([[Vorsicht]]!: auch [[Ägypten]]) Panzerfahrer müssten halt mehr [[Metall|blech]]en. Gerecht ist das allemal, solange es die offenen [[Tasche]]n füllt. Schließlich will [[keiner]], dass unser [[Land]] letztendlich mit ''Kamel und Maut'' untergeht, oder?.

Version vom 10. November 2009, 15:37 Uhr

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Curiosity, der großartigste Marsrover aller Zeiten und Pharao des roten Planeten, also König Kurios I. des Mars, hielt heute seine jährliche Rede an die Marskamele. Dazu stand er auf der Spitze seiner Pyramide. Die ganze Marskamelheit war vor ihm versammelt und gerührt zu laut aufbrandendem Jubel, weil ihr König mittlerweile seine schwierigste Aufgabe gelöst, d.h. die Marskamelsprache erlernt hat. Auf Marskamelisch rief er ihnen am Ende zu: "Ich bin ein Marskamel!".

Nach diesem seinem glorreichsten Moment seiner Herrschaft über den Roten Planeten kraxelte er mühsam von der steilen Pyramide herunter zu deren Eingang. Als er den Pharaonthronsaal betrat, staunte er nicht schlecht, dass da schon ein anderer saß: Der möndische Feldherr und Imperator Kamel-Trajan der Dritte hatte dort Platz genommen. Die Kamel-Trajan-Dynastie ist indischer Herkunft und hat erst dieser Tage die Dunkle Seite des Mondes und dessen Südpol erobert, und zwar mithilfe eines Rovers aus Prag, den das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel dort abgesetzt hat. Da Curiosity nach seiner pharaonischen Jahrhundertrede alle Marskamele nachhause geschickt hatte, hatte er kein Dienstkamel zudiensten und musste daher selber Kaffee kochen für den hohen Gast. Dazu reichte er diesem die köstliche Marsdattel, die ihm seine marskamelischen Bediensteten zum Geburtstag geschenkt hatten, die er als Marsrover selber nämlich garnicht schmecken kann.

Dann erzählte Kamel-Trajan III. bei Kaffee und Dattel sein Abenteuer: Das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel, habe ihn nach der Schlacht hergebracht, damit er, nach nun endlich erfolgter Eroberung des von seinen Vorgängern Kamel-Trajan I.+II. bislang nur erträumt gewesenen Imperiums auf dem Mond, mit der Außenpolitik beginnen könne. Und schon bald ging der möndische Kaiser vom Erzählen zum Verhandeln über: Kolonien braucht so ein Imperium - er denke dabei an die zwei hübschen Marsmonde. Schnell wurde König Kurios I. mit Kaiser Kamel-Trajan III. handelseinig: Marsmonde gegen Mondrover. Allerdings haben beide noch keine Idee, wie sie die beiden Möndchen des Mars dazu bringen können, künftig den Erdenmond zu umkreisen anstelle des Marses. So versuchten sie, diesbezüglich sich zum Abschluss ihrer Begegnung in Herrscherweisheit zu üben und kamen so überein mit der Zauberformel "Kommt Zeit, kommt Rat."Dumm sind die Inder ja nicht, denn während die anderen nur Steine auf dem Mars anbohren und einsammeln, was das wieder kostet, führt Chandrayaan-3 in einem großen Behälter mit Rosensträußen mit sich und macht damit beim Harem des Mannes im Mond ein Bombengeschäft, die Bombe im Konkurrenzgefährt der Russen machte es möglich, Vishnu hat da jetzt Monopol. Hätte man aber ahnen können, denn schließlich lautet das Motto der indischen Mission "Wolle Rose kaufe? Hö Hö Hö!".

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Anne verkehrt in schlechten Kreisen

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Das trendige Magazin für das modebewusste Kamel


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10. November - Abwrackprämie ein Erfolg?

Destroyvillage. Einen Herzlichen Glückwunsch an alle Politiker, die die Abwrackprämie beschlossen haben. Die gute Nachricht heißt, die Wirtschaft im Sande ist gerettet. Allem voran das in die Krise geratene Rüstdungsunternehmen Nilplastik schrieb nur noch einen geringen Verlust. Seit alte Panzer reihenweise abgewrackt wurden, boomten aber die Neuaufträge im Panzerbau. Auch die bayrische Panzerpauschale, die es Kamelen ermöglicht, kostengünstig auch mal mit dem Panzer zur Arbeit zu fahren, trug ihr möglichstes hierzu bei. Sorgenkind der Wirtschaft bleibt also ein Unternehmen aus Brüsselsheim, aber dies hat es auch versäumt, rechtzeitig in das Panzergeschäft einzusteigen. Experten empfehlen die komplette Neuausrichtung des Unternehmen und den Start des Projektes General Panzers. Ein Marktlücke tut sich derweil im Bereich Wasserstoffmotoren und Batteriebetrieb von Panzern auf.

05. Problembär - Verkehr gibt es nicht umsonst, auch nicht in freier Natur.

Bärlin. Kennen SIE, nein DIE nicht, sondern Sie! Salpeter Kamelsauer? Auch nicht, kannte ich kürzlich auch noch nicht, das wird sich bei IHNEN Ihnen! aber bestimmt ebenfalls bald ändern. Der regelt nämlich, so habe ich mir sagen lassen, seit neustem den Verkehr, also den fließenden Verkehr, hach nein, nicht was Sie jetzt denken, den Verkehr im quatsch mit dem Auto, also auch nicht mit, sondern den beim Fahren, ooch kamel, Sie schaffen mich, beim Fahren ist es doch sowieso ganz schlecht mit dem Verkehr, Konzentration, Tunnelblick und so weiter. Also der regelt das mit den Verkehrswegen (och nicht die Wege, sondern der Kamelnahverkehr, grrr nein, das Fahren mit dem Auto auf öffentlichen Straßen meine ich. Jaaa - ich hab's). Den regelt er auch nicht selbst, sondern stellt nur die Regeln auf, also jedenfalls all die Regeln, die nicht etwa andere aufstellen. Einzelne Allgemeinverfügungen sind nicht sein Zuständigkeitsbereich, sondern er kümmert sich um das große Ganze in Bezug auf den Straßenverkehr. Obwohl Herr Kamelsauer eigentlich bei der BU (Bayrischen Union) beschäftigt ist, machte er sich auf den weiten Weg ins alte Preußen um ganz Norddeutschland nun verkehrstechnisch verkehrsrechtlich weiter zu bringen. Und um sicheren und geschützten Verkehr zu gewährleisten, dachte er sich, Präventivschutz durch die Einführung einer PKW-Maut wäre eine tolle Sache. In Bayern wäre man jedenfalls wohl begeistert von dem Vorschlag, komisch, aber scheint sich wohl mit der Panzerpauschale verrechnen zu lassen, die Maus äh Maut. So würden sich auch laut einigen gebadeten Würstchenbergern nix ändern für eingeborene Käufer von Panzern aus Kamelstutengrad, aber ausländische (Vorsicht!: auch Ägypten) Panzerfahrer müssten halt mehr blechen. Gerecht ist das allemal, solange es die offenen Taschen füllt. Schließlich will keiner, dass unser Land letztendlich mit Kamel und Maut untergeht, oder?.

04. Novembär - Steckrüben erschrecken Kunden schlimmer als Halloween-Kürbisse

Steckrübe.jpg
Aussaugistan. Schon kurze Zeit nach dem Börsenfatzkes die Erhöhung der Milchpreise jubelnd verkündeten, sind die ersten Gemüseabteilungen des sonst so hygienisch-gutsortiert und etepetete-tuenden Edeka steckrübeninfiziert. Sie liegen da, die unappetitlichen Dinger, feist und bräsig, grinsen die Kunden an und flüstern denen beängstigend ins Ohr: „Wir sind wieder da. Muahahahahaha. Wir haben nur geschlafen. 90 Jahre lang. Muuuahahahaaaa.“ Ernährungsexperten gehen dabei von einer ernstzunehmenden Bedrohung aus. Sind die ersten Steckis erstmal da, verdrängen sie das höherwertige Gemüse problemlos. Wenn jetzt nicht reagiert wird, gibt’s bald nur noch Steckrüben im Supermarkt. Fleisch und Milchprodukte haben noch weniger Widerstandskraft. Ein schlimmes Szenario wird befürchtet, wenn der NRW-Wal im Mai nächsten Jahres zur Paarungszeit den Rhein nach Düsseldorf hinaufschwimmt. Ihm werden dann die letzten Lebensmittelvorräte (alles ausser Rüben) in den Rachen geworfen, um ihn milde zu stimmen und damit er Stadt und Land von Zerstörung bewahrt. Dann können die Steckrüben alle leergeräumten Regale besetzen; und sie werden nicht so leicht wieder weichen. Das wäre ihr Siegeszug. Übrigens, die meisten Steckrüben werden aus Neuguidonea importiert. Dort ist das Klima am geeignetsten. Ein Schelm, wer böses dabei denkt...

Steckrübensupermarkt.jpg

01. Novembär - Wieso schreibt die Neto nicht auf Kamlisch?

Berlin. Blankes Entsetzen im Außenamt, die Neto (North-egypt-treasure-opposition) schickte internen Quellen zufolge einen geheimen Bericht über einen Duftangriff in Dungdus nicht auf Kamelisch. Unverzüglich ließ der neue Außenbeamte prüfen, ob hierbei von einen kriegerischem Akt auszugehen sei und leitete den Bericht an das egyptische Verteidigungsamt weiter. Dort stellte man fest, dass von einem solchen nicht auszugegangen werden kann, sondern die Nichtübersetzung lediglich auf Einsparungen in der Hauptverwaltung der Nordägyptenvertretungs-Opposition zurückzuführen sind. Freundlicher Weise will man bei dieser Gelegenheit den Bericht auch gleich so schnell wie möglich entsprechend frisieren übersetzen lassen. Das kommt nicht nur dem Außenamt zu Gute, sondern kann auch nur vorteilhaft für die politschen Gegner sein. Die Opposition, die zunächst befürchtete, der Außenbeamte selbst wäre mit der Übersetzung beauftragt worden, schrie unverzüglich nach sofortiger Weiterleitung des Originals. Aber seit klar ist, dass die vermeindlichen Verursacher auch die Durchführung der Übersetzung veranlassen werden, scheinen alle Beteiligen zufrieden. Denn wer könnte ansonsten besser die Objektivität und Richtigkeit kontrollieren, als diejenigen, die über Informationen aus erstem Huf verfügen? Quelle:Redaktion von KTV